Bei meiner Aufnahme vom kleinen Erdbeerfröschchen Oophaga pumilio - Küste habe ich bereits erwähnt, dass ich in dem selben Habitat eine weitere, wunderschöne Art nachweisen konnte. Hier möchte ich diese nun zeigen:
Der Goldbaumsteiger (Dendrobates auratus).
Mit gut 4cm Gesamtgröße ist diese Pfeilgiftfroschart bereits deutlich größer als das Erdbeerfröschchen.
Die Verbreitung des Goldbaumsteigers reicht vom Süden Nicaraguas, über Costa Rica und Panama bis in den Norden Kolumbiens. Hier finden sic
Ein neuer Versuch bei den Birkhähnen. Mit letzten Schneeresten baute ich ein niederes Mäuerchen und deckte es mit einem Tarnnetz ab, wartete eine Stunde im "gemütlichen" Versteck, bis um kurz nach 5 Uhr das erste Zischen zu hören war. Langsam wurde es heller und ich konnte zumindest drei der Hähne immer mal kurz sehen, wenn sie aus den Mulden kamen. Das akustische Erlebnis war sehr beindruckend, und auch manche Flattersprünge konnte ich beobachten.
Für gute Bilder war es zu dunkel und
Bei dem aktuellen Regenwetter sind wieder viele Feuersalamander unterwegs.
An einem mit Bärlauch übersäten Bachufer habe ich ca. 20 Stück gezählt.
Er ist einer davon.
Andere finden den Aurorafalter auf Wiesenschaumkraut, was ja auch eine seiner Raupenfutterpflanzen ist. Ich finde immer nur welche auf Knoblauchsrauke Daher habe ich mich gestern sehr gefreut, diesen Gesellen auf einem Grashalm zu finden, so habe ich wenigstens auch mal ein anderes Motiv.
konnte ich in einem Überschwemmungsgebiet in Ungarn erst am nächsten Tag sichten.
Bei solch einem stattlichen Beifang war die Freude dennoch ziemlich groß.
VG, Ricky
Ich habe noch mal ein älteres Foto ausgesucht, weil ich heute keine weibliche Adonislibelle gesehen habe. So sieht man den Unterschied zwischen beiden Geschlechtern besser.
Sorry....ich hab diese kleinen Blümchen irgendwie "gefressen".....
Daher noch ein Bild von Ihnen.
Wünsche allen morgen einen schönen Vatertag.
LG
Christine
Heute konnte ich die Revier Streitigkeiten festhalten!
Jedesmal wenn sich der andere Haubi näherte, flieh der andere!
So etwas habe ich noch nicht fotografisch festgehalten!
Gruß Joachim
Die Bienenfresser sind angekommen. Da gibt es wilde Kämpfe um die Weibchen. Man ist auch emsig dabei die Brutröhren auszubessern. Es macht große Freude diesen bunten Vögeln zuzusehen und ihre Flugkünste zu bewundern.
Die Falkendame putze sich ausgiebig Gefieder, bevor sie losflog und wenige Augenblicke später mit einer Maus auf dem selben Pfosten landete und sie dort genüsslich verspeiste
Die Fläche, die es gerade quert ist recht nass. Rechts steht der Wald noch unter Wasser. Auf der neu eingezäunten Fläche wurden kürzlich Buchen- und Eichensetzlinge ausgebracht
So im Vorbeifahren bei Petrovac vom Auto aus entdeckt.
Das Bild entstand an einem kleinen Aussichtspunkt oberhalb von Petrovac aus der Hand.
Die Wolkendecke war jetzt nicht optimal und die Sonne war nicht zu sehen, aber im Gesicht deutlich zu spüren.
Da muss ich irgendwann unbedingt noch mal hin und mit mehr Zeit und vom Strand aus mich bei Sonnenuntergang austoben
LG
Willi
Hallo zusammen,
als ich am Wochenende in den Elbtalauen war, war ich begeistert von den riesigen Wiesen voller Pusteblumen und anderen gelben Blumen. Also habe ich mich aufgemacht und nach passenden Motiven zu suchen. Alle Kraniche fliegen leider meist sofort ab, sobald man aus dem Auto steigt, um eine tiefe Kameraposition zu erreichen. Aber irgendwann konnte ich zufällig einen Kranich durch eine Hecke erblicken. Ich habe mich dann in einen ausgetrockneten Graben gesetzt und durch eine Lücke im
Auch bei solchem Wetter kann man schöne Stimmungen einfangen, das ist mein Hausberg der hat seine schöne und auch seine rauen Seiten. Die Tiere wo hier überleben im Winter sind wahre Überlebungskünstler.
Die Füchse habe ich nicht vor die Linse bekommen.
Vermutlich haben sie doch Wind bekommen.
Dafür schaute der Bock vorbei und wunderte sich über das komische Ding, dass da lag.
Das Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) ist eine Trockenpflanze aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Es blüht von Mai bis Juni und gedeiht am besten an hellen Standorten auf frischen, neutralen bis basischen, nährstoffarmen Böden mit stark wechselnder Feuchtigkeit. Das Helm-Knabenkraut ist im Schweizer Mittelland gefährdet und im ganzen Land vollständig geschützt
Sie sehen richtig elegant aus, wenn sie so im grün-weißem Kostüm im Wald stehen.
Und der Duft ist einfach umwerfend!!
Schade, dass man den nicht ins Bild konservieren kann.
LG Kerstin
Hallo zusammen,
bisher kannte ich nur diese doch recht großen Tanzfliegen.
Neulich entdeckte ich jedoch welche, die deutlich kleiner waren, als diese hier gezeigte.
LG
Christine
Auch bei den Haubentauchern scheint es dieses Jahr alles viel früher loszugehen.
Gerade wollte ich schauen ob schon Nestbau und Brut im Gange ist, da waren die Jungen schon geschlüüpft und das Nest war wieder leer.
Jetzt verbringen die Jungen ihre ersten TAge im sicheren Schilf des Sees, aber ab und an gönnen mir die Eltern einen seltenen Moment bei der Fütterung in Ufernähe.
Es ist schon ein paar Tage her.
Als wir mit dem Wagen nachhause fuhren sah ich sie auf der Wiese stehen. Zuhause nahm ich sofort mein Rad und radelte zurück.
Wenn sie nicht am Boden sitzen, um Mineralien aufzunehmen, sieht man sie oft an den Astspitzen, um auf Weibchen zu warten oder andere Männchen aus ihrem Revier zu vertreiben.
Mir gefallen hier die Kringel, die durch die Sonnenstrahlen entstanden sind, die durch das Laub schimmern.
Ein paar ausgefressene Lichtflecke wurden gestempelt.
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