Eine kleine Erinnerung an die Winterlinge, welche bereits im Februar mit den schönsten Farben entzückten LG Yohan

So schien es mir, sie blieben ein paar Minuten an der Wasserstelle bevor sie gemeinsam wieder verschwanden.

ein weiterer Frosch aus dem Moor

Die erste Libelle, die ich 2023 gefunden hatte.

Nachdem ich ihn diese Woche von der Unterseite zeigte. Präsentiert sich hier noch ein Großer Perlmuttfalter, auch diese Seite muss man nicht verstecken. :)

gefangen in Tropfen...

...wird die Chance geboten, diese Art bei uns in der Nähe ablichten zu können. Wer nicht nach Skandinavien reisen möchte, muss auf Möglichkeiten hoffen, wie in meinem Fall. Mein Fotofreund Walter erfuhr von einem "balztollen Hahn" keine Autostunde entfernt und so lud er mich ein, ihn zu begleiten. Solche balzverrückten Hähne verlieren ihre natürliche Scheu dem Menschen gegenüber und gehen sogar, bei zu geringer Distanz, auf Angriff über. Dieser, eben so "Verrückte", schenkte

Gerade zur rechten Zeit vor Ort zu sein, ist bei diesen schönen Orchideen nicht so leicht. Dieses Jahr hat's gepasst.

Wenn einfach alles passt, dann könnte man vor Freude schreien. Es war einer der schönsten Abende, die ich draußen in der Natur erleben durfte. Solche Abende hat man wirklich nur alle paar Jahre und so zehre ich noch heute davon. Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche. Gruß Stefan

Die etwa 4 Wochen alten jungen Käuzchen geniessen die wärmende Sonne

Am Wochenende sind in unseren Wiesen die ersten Argus-Bläulinge geschlüpft. Eine schöne Woche wünscht euch Wolfgang

so, ich vergrößere mal den ABM ein wenig....

Habe am WE auch einige Blümchen probiert . Hier die Aufnahme vom roten Waldvöglein . Euch einen angenehmen Abend VG Holger

Den Drosselrohrsänger hörte man zwar die ganze Zeit aber nur zwei Mal saß er so, wie man es sich annähernd wünscht. Und gleich auf Anhieb dann sogar im schönsten Abendlicht...

...die man vor Ort schier nicht fassen kann. Halt schon wieder ein Nebelfoto und definitiv "not everyones cup of tea" Aber, wir hatten nun mal jede Menge Morgennebel und ich liebe halt das Fotografieren im Nebel. Wir (für die Neugierigen, meine Tochter und ich) waren schon auf dem Rückweg von der morgendlichen Makrotour. Der Nebel in den Tälern hatte sich noch nicht gelichtet als wir in einer Wolke regelrecht verschwanden. Dichter Nebel um uns, im T-Shirt wurde es empfindlich kalt. Dan

nennt man die Waldohreulenästlinge auch.

wenigstens einen gefunden

Vollkommen alleine im dunkeln Wald tapste plötzlich 23 Minuten nach Sonnenuntergang dieses Kitz noch vor meine Linse. Die Dachsen blieben mal wieder direkt an ihrer Röhre und genau dahin lauscht und schaut das Kitz gerade. Hier finde ich auch das Größenverhältnis spannend, zwischen dem Kitz und dem mächtigen Eichenstamm im Hintergrund. Gruß Stefan

Immer wieder schön zu sehen, wie der Steinkauz auf dem Boden läuft und welche "Verrenkungen" er macht, um an die kleinen Insekten zu kommen. VG Gunther

Diesen April ging ein lang gehegter Wunsch endlich in Erfüllung: ich habe es geschafft meine ersten Rotbauchunken (Bombina bombina) in freier Wildbahn zu sichten. Es war herrlich ihrem Konzert zu lauschen und sie bei ihrem Treiben zu beobachten. Hier ein rufendes Männchen.

... viele davon über einen Meter hoch und meist genauso breit, dazu Felswände aus Sandstein und Schiefer, bedeckt mit Algen, geben diesem Strand ein besonderes Aussehen. Nachdem wir die Kletterei über die riesigen Kiesel geschafft hatten, wurden wir mit diesem Anblick wirklich mehr als belohnt!

Männliche Nachtpfauenaugen kurz vor dem Abflug. Sie rüttelten schon mit den Flügeln. Ein Indiz, dass sie gleich los fliegen werden. Und so war es dann auch! Es brauchte eine kurze Belichtungszeit, damit die Aufnahmen auch scharf wurden.

Diese kleine Lagune ist der Zugang zur Neskowin Beach State Recreation Site in Oregon. Das Bild entstand etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang. Man erkennt, dass bereits der für diese Gegend so typische Küstennebel aufzieht. Möge das Bild nicht die Puristen unter den Naturfotografen erzürnen, nur weil Menschen zu erkennen sind: Für mich machen diese den besonderen Reiz aus!

Neben dem kleinen Knabenkraut zeigen sich nun langsam auch weitere Orchideenarten auf den Wiesen, wie bspw. hier das Männliche Knabenkraut. LG Yohan

Ein Gruß aus Patagonien vom Torres del Paine.

Fischadler kurz vorm Eintauchen beim Fischfang, einer der aufregensten Momente, die ich bisher in der Natur beobachten konnte. Je nach Wind eimal recht langsam oder auch pfeilschnell. In diesem Fall bei tollen Lichtverhältnissen.

Ich traute meine Augen nicht , wo ich die weißen Rehe gesehen habe . In der freien Natur . Mir viel fast die Kamera aus der Hand , und gleich zwei Stück .Die weißen Rehe sind sowas von selten , und ich durfte sie fotografieren .Als Schutz der Tiere werde ich den Standtort nicht bekannt geben .

Womit wir wieder beim Insektensterben wären.... In Skandinavien sehr häufig. So auch hier, direkt neben unserer Hütte auf dem Campingplatz, an Publikum gewöhnt. Einfach mal auf einen Stuhl gesetzt und paar Fotos gemacht. Bei uns müsste ich mich ganz schön strecken und so kontrastreich sind sie bei uns noch seltener. Beste Grüße Thomas

vor drei Jahren wurde hier erstmals Prionyx kirbii festgestellt. Inzwischen fühlt sich die Art hier wohl pudelwohl und hat sich prächtig entwickelt. Allein heute früh habe ich mindestens 50 Exemplare gesichtet. Das ist zumindest ein kleiner Ausgleich dafür, daß hier in den letzten Jahren immer mehr Arten zurückgehen oder ganz verschwinden. VG Volker

wobei das Foto mehr den umgekehrten Eindruck macht. Im März hatten wir mit ihm und seiner Gemahlin die erste Begegnung. Danach waren sie, bis auf wenige Spurenfunde, wie vom Erdboden verschluckt. Er ist jetzt 4 Jahre alt und endlich Vater geworden. Die Fähe trägt ein deutlich sichtbares Gesäuge. Der weisse Fleck vorne rechts vor ihm ist nicht wie ursprünglich angenommen ein Stein oder Ast, sondern der Schädel eines Damhirsches. Ich vermute, dass er mehr über dessen Herkunft erzählen könnte HG He

Rehbock im Getreidefeld.

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