Nachdem ich die ersten Falter entdeckt habe dauerte es einige Zeit, bis ich feststellen konnte, welche flatterigen Kerle dort in den Büschen und Bäumen unterwegs waren. Es waren immer nur Momente, daß sich einer kurz auf einem Blatt niederliess. Das Foto ist eines von diesen ersten Faltern, aufgenommen mit einem doch nicht typischen Makroobjektiv an der Einstellgrenze im typischen Biotop und mit den Spielen von Licht und Schatten. Zu meiner Freude konnte ich inzwischen wirklich viele von diesen

Das Männchen beim Besuch der Nisthöhle, welche die Spechte in eine Eiche gemeisselt hatten. Auffällig war, daß sich die Eltern in der Intensität ablösten. Anfangs fütterte mehr das Weibchen. Als die Jungen etwas größer waren, schien mehr das Männchen mit dem Herantragen der Raupen beschäftigt zu sein. Ein Problem war eigentlich immer das wenige Licht im Laubwald.

In der Nähe eines Beobachtungsturmes hatte diese Rauchschwalbe ihren Ruheplatz. So ließ sie sich nach der Insektenjagd mehrmals dort nieder und ich konnte sie am späten Abend ablichten. Der schöne gegabelte Schwanz versteckt sich leider hinter einigen Blättern.

So richtig kann ich nicht deuten, was der Kolkrabe auf dem Unfallreh veranstaltet. Auf jeden Fall scheint er sich kräftig zu schütteln.

konnte ich in dieser Woche zum ersten Mal beobachten. Mit ihrer rotbräunlichen und hellen Gefiederfärbung heben sie sich nur sehr wenig von den vorjährigen Rohrkolben ab und werden sicher auch leicht übersehen. Es war sogar eine mit einem Ring dabei. Diese gefiel mir jedoch am Besten, obwohl das Licht nicht (mehr) so schön war.

...konnte ich auf einer gemeinsamen Pirsch mit Martin ablichten. Der dritte Frischling ist leider nicht komplett auf dem Bild, dennoch gefielen mir die gestreiften Kerle im leichten Gegenlicht kurz vor dem Sonnenuntergang. Dies ist mein erster Versuch etwas hochzuladen. Bin auf eure Kommentare und Kritiken gespannt. Liebe Grüsse Ingo