in der frühen Abendsonne.
Ob man das als "Naturdokument" werten darf, in einer aufgelassenen Kulturlandschaft, sei dahin gestellt...
Mehr Details in meinem neuen Reisebericht: http://www.antarktis-arktis.de/Monfrague.htm
Zur maximalen Ausnutzung des Dynamikumfanges des Chips nach der Regel "ETTR" manuell belichtet, das erspart einem oft das HDR...
Bah, und den Dreckfleck links in der dunklen Wolke hab ich doch glatt übersehen
Abends am Kilauea Thomas A. Jagger Museum werden wir für den Verlust der flüssigen Lava unten am Meer entschädigt: Innerhalb der 122 Meter tiefen Kilauea Caldera liegt ein kleinerer zweiter Krater mit dem schönen Namen Halema’uma’u. An dessen tiefen Boden schwappt ein See aus frischer Magma und sendet SO2 in der Größenordnung von 60-300 Tonnen täglich in die Atmosphäre. (Dafür könnte ich mit meinem Öko-Diesel jeden Tag 0,4-2,0 Mio. Kilometer fahren, uff). Dieses und andere Gase reizen die Atemwe
Der Portland Canal ist ein weit bis ins Land reichendes Inlet (ein Fjord) der in Hyder (Alaska) endet. Das linke Ufer zählt noch zu Canada/BC.
Jeden Morgen war eine solche Stimmung, bis die Sonne die Wolken gegen Mittag aufgelöst hatte. Im Vordergrund ein alter, verfallener Landesteg aus dem vorletzten Jahrhundert. Das gedämpfte Licht bei Nieselregen und die Staffelung der Berge gibt dem Bild einige Tiefe.
Ausschnitt einer Vulkanschlotruine auf Snaefelsnes. Der Basalt enthält hier offensichtlich ein hohes Maß an weiteren Mineralien, die das Ergussgestein "bunt" färben. Abgebildet sein dürften etwa 2 Quadratmeter.
Nach den wochenlangen Regenfällen in Südalaska strömen überall gut gefüllte Wasserfälle von den Hängen. Wenn keine Bären da sind, muß man auf andere Motive ausweichen
ich hab sie kommen sehen, die Grizzly Dame, sie wollte Lachse, ich Bilder. So haben wir uns gut verstanden und mit gegenseitigem Respekt (von meiner Seite) und meist totaler Mißachtung (ihrerseits) behandelt.
Neu im Blog, der Fotobericht dazu: http://www.antarktis-arktis.de/Baeren_Plattform.htm
Als letztes Bild meiner kleinen Grauwalserie möchte ich dies zeigen: "Whale grooming" Menschen und Wale scheinen von einander fasziniert. Die Wale kommen freiwillig zum gestoppt liegenden Boot. Weder fahren wir ihnen hinterher, noch bedrängen wir sie in irgendeiner Form...
In Ojo de Liebre präsentieren uns diverse Walkühe nicht nur stolz ihre Jungen. Sie sind auch sehr vertraut und noch neugieriger als in San Ignatio (vgl. Reisebericht auf meiner HP). Ich bin ja sonst immer der ganz z
Mein so gut wie Traumfoto - Fluke des Grauwals (Eschrichtius robustus) direkt vor dem Boot: an diesem zweiten Morgen war es trüb, weiter im Inland in San Ignatio hat es sogar geregnet. Wir konnten die Regenstreifen fallen sehen. Es ist zwar alles drauf von dieser etwa drei Meter breiten Fluke, aber ein bisschen knapp. Daher habe ich im Laufe der Motorserie ab dem dritten Bild das Zoom bis auf 155mm aufgezogen. Habe hier einen Teil des uninteressanten Himmels weg geschnitten.
Weitere Details in m
Walfluken haben es mir angetan: hier quasi das erste Foto morgens am 28.2. in der Bucht von San Ignatio: eine Grauwalfluke vor dem Hintergrund der Sierras der Baja. Reisebericht folgt spätestens Ostern.
...wir beäugen uns gegenseitig: Der Südliche Königsalbatros entspannt auf seinem Nest und ich in sehr unbequemer Lage liegend in der nassen Vegetation aus Riesenkräutern (Bulbinella rossii, endemisch auf Campbell und Auchland Island, NZ) und Tussock Gras. Er/Sie kratzt zwischendurch etwas Erde den Nestrand hoch und döst immer wieder weg. Ich neben dem Knüppeldamm auf der vom Albatros abgewandten Seite liegend, die Kamera auf dem ganz gespreizten Stativ, mache immer wieder einige Bilder aus etwa
…Sturm, Regen, hohe Wellen und dann ein kurzer Sonnenstrahl, der zwei einsame, ferne Albatrosse in der Wetterküche sichtbar macht.
Ich musste raus aufs Deck an die frische Luft, der ewige Sturm und die Schaukelei machen auf Dauer klaustrophobisch. Also hab ich mich auf dem Bootsdeck in ein trockenes Zodiac gesetzt und angeleint. Parka, Regenhose, Handschuhe und Gummistiefel trotzen den Elementen. Kamera und Fernglas unter dem Parka und den Albatrossen zugeschaut, die hinter dem Schiff die aufgew
... erquickend und labend
Um Kringel zu erzeugen braucht es nicht immer ein Trioplan. Das Meer in weiter Entfernung und die Abendsonne reichen hier völlig aus.
Dieser Schmutzfink hier muß dringend ins Meer, Baden!
… vor 10.000 Jahren lebten auf der Erde geschätzte 5 Millionen Menschen. Heute sind es knapp 7,2 Milliarden! Und vor 60 Jahren (2 Generationen) waren es „nur“ 2,5 Mrd. Menschen.
Wir bevölkern unseren Planeten wie eine alles überwuchernde Bakterienkultur. Auch unser Populationswachstum folgt den biologischen Gesetzmäßigkeiten einer sigmoiden Wachstumskurve. Waren wir bis 1.700 in der lag.Phase, ist das Bevölkerungswachstum seitdem in die logarithmische Phase des steilen Wachstums eingetreten. Na
Schweres Wetter im Anaga Gebirge (Teneriffa). Wollte den Nebel-Lorbeerwald gucken, aber es hatte geschüttet, bis ein Wolkenloch diese Szene hinzauberte...
dieser Tropikvogel ist in Richtung seines Nestes unterwegs und kommt dabei regelmäßig an meiner Terrasse vorbei...
Weitere Bilder + Informationen zu Bird Island auf meiner HP unter Reiseberichte.
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