Feen verbringen viel Zeit in der Nestumgebung und fliegen häufig immerhalb des Blätterdaches umher.. Daher ergab sich die Möglichkeit freihand mit dem 70-200 Flugaufnahmen zu machen. Hier innerhalb einer mächtigen Kasuarine, in der mindesten zwei Feenpäarchen zugange waren. Eines davon hatte ein fast flügges Junge.
Das Ganze geht sehr schnell, mußte hierbei noch von 150 auf 70mm aufzoomen, Der Kontrast ist schwach und der AF hat so seine Schwierigkeiten...
Mein immer noch Lieblingsfoto eines fliegenden Basstölpels. Dieser flog etwas unterhalb meiner Augenhöhe langsam gegen den Wind an der Kolonie (Bass Rock)vorbei. Die Eleganz wird hier sehr deutlich. Ich habe zwar seitdem viele Flugfotos (mit besserer Technik) gemacht, aber keines scheint mir bisher besser die Leichtigkeit seines Fluges zu zeigen. Auch spätere Besuche dort (1987, 90, 93 und 97) erbrachten keine ausdrucksstärkeren Fotos.
Es wurde in den 1980er Jahren vielfach gedruckt und das Orig
Habe letzten Sonntag ein wenig experimentiert: 85er mit Vorsatzachromat, 70-200 und 4/300. Hier ein Bild mit Offenblende mit dem 300er, was mir gut gefällt. Obwohl man die Blüte nur von hinten mit ihren Saftmahlen sieht, gibt es einige Sporenkapseln, die die typischen Mohnmerkmale dann doch in einem Bild zeigen. Das hellblaue im VG ist irgendein Natternkopf(hybrid?)
...es ist eine wahre Pracht, nachdem 2013 auch der April kalt begann, explodierte die Blüte am ersten warmem Wochenende (Aufnahme vom 14.4.13).
An sich war ich mein 4/70-200VR am austesten, das geht ja bis 1m Naheinstellung oder ABM ca. 1:3,5. Die Bildqualität ist exzellent. 1.Praxis-Bericht jetzt in meinem PhotoBlog.
neugierige Snaresinsel-Pinguine vom Zodiac aus fotografiert. Die Insel liegt ca. 200km südlich von der Südinsel NZ am Rande der Subantarktis, ist nur 3 qkm klein und beherbergt 30.000 BP dieser endemischen Art, die allein aufgrund dieses einzigen Brutplatzes und ihrer vergleichsweise geringen Weltpopulation (eben nur diese 30.000 BP) als gefährdet eingestuft ist.
Wir waren nur etwa eine knappe halbe Stunde im Bereich der Pinguine. Ich habe derweil mit zwei vormontierten Kameras ca. 500 Bilder na
gähn - schlepp - Foto - Mensch war ich müde. dreimal in der Nacht schon aufgestanden, um die Sterne zu fotografieren....
Hei Leute!
Es gibt auch noch was anderes als Schnee, wär ich bloss da geblieben. so bleibt wenigstens die Erinnerung an einen Sommertag im Januar.
schönes WE
Achim K.
Hoio Grooming - Kolonie auf der Südinsel Neuseelands (wildlife).
In dieser Kolonie sind die Gelbaugenpinguine ungestört, obwohl ein Wanderweg daran vorbei führt. Der eigentliche Koloniebereich ist Hunde- und Katzensicher eingezäunt und dicht bewachsen, wird aber von einer Reihe von Paaren mittlerweile "überschritten", weil zu wenig Platz ist. Und diese Paare ignorieren die Wanderer einfach...
Ein aktueller Reisebricht zu Pinguinen und Albatrossen gibt es hier: http://www.antarktis-arkt
Diese Pinguine kann man in einigen "quasi Zoos" gegen Geld ablichten.
Ich kenne zum Glück einige Kolonien im Süden der Südinsel, wo man dies bequem in freier Natur machen kann.
Den aktuellen Reisebericht gibt es hier:http://www.antarktis-arktis.de/Macquarrie.htm
endemischer Chatham Albatros, Chatham Inseln (NZ) fährt Monoski beim Landen
Beim Wassern von Albatrossen ist es wie an Land, mal elegant, mal ein Fiasko mit Köpper, Bauchplatscher oder Schnabel im Dreck. Hier eher elegant!
Zu Beginn meiner Albatros-Serie aus der neuseeländischen und australischen Subantarktis ein Buller mit seinem auffallend schönen Schnabel.
Die kamen dem Schiffsheck so nahe, dass sie oft nicht mehr ganz ins Bild passten
Neuseeland Pelzrobbe am felsigen Strand vom Nugget Point (Catlins, Südinsel). Der stark duftende Strandmeister wartet auf seinen Harem und ich hänge hier ab und warte auf mein Schiff in die Subantarktis: Pinguine und Albatrosse zählen. Man höre und staune, mein kleines Strandhäuschen hat sogar WIFI… der upload daaaauert...
Auf der Südshetland Insel Deception (am Baily Head) haben einer ganz aktuellen Studie zufolge die Zahlen der Zügelpinguine in 25 Jahren um über 50% (von weit(?) über 120.000 Paaren auf unter 53.000 BP) abgenommen. Dies wird durch Satellitenaufnahmen aus den letzten 10 Jahren bestätigt.
Diese Aufnahme stammt noch aus "besseren" Zeiten (Dez. 1995). Es wird auch der Einfluß des Tourismus diskutiert. Aber Menschen kommen nur an einen winzigen Teil dieses Superclusters von vielen Kolonien.
und wenn die Kraniche bei mir par tout nicht am Mond vorbei oder gar durch den Mond fliegen wollen, kommt die gute alte Doppelbelichtung ins Spiel
Das hat dann auch den großen Vorteil, das beide scharf abegbildet werden können, Mond und Kraniche, denn ein großer unscharfer Mond sieht für einen Sternegucker irgendwie unrealistisch aus...
hier ist noch einer (aus Island)...
Nachtrag am 12.10.12:
da die meisten positiven Anmerkungen zum "schönen Licht" kamen, hier ein Link zu meinem PhotoBlog über das "arktische Licht" bei meinem 33 Jahre andauernden Interesse für Papageitaucher
http://www.antarktis-arktis.de/Projekt.Papageitaucher.htm
So manch einer mag denken, dass es allmählich vielleicht doch genug der Papgeitaucher sei, aber bis ich im Januar hoffentlich mit neuen Pinguinen und Albatrossen Heim komme, muß ich mich mit meiner Sommerausbeute plagen...
Dieser hier landet offensichtlich punktgenau immer an der gleichen Stelle. Führt uns dann seine "Post Landing Posture" vor und verschwindet links im Bild vor seinem Partner in der Höhle und füttert sein Junges.
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