Papageitaucher in der Forschungskolonie von Crab Bay, Überblick aus der Beobachtungshütte. Mein Arbeitsplatz für 5 Tage. Hier blicken wir in den flachen Kolonieteil. Hinter mir und links außerhalb des Bildes beginnt der steile Kolonieteil. Während es draußen nieselt oder stürmt, sitzt man hier relativ behaglich im Trockenen. Für den Aufbau eines Stativs reicht der Platz nicht aus. Bei zwei Fotografen wird es schon schwierig. Es ist ratsam ein Sitzkissen für die harte, kantige Holzbank mitzunehme
…Leben im Plattenbau kann ganz schön langweilig sein. Hier ruckten plötzlich alle Köpfe nach links, als eine Mantelmöwe, der größte Feind der Papageitaucher, vorbeiflog.
Ich hätte schnell einen kleinen Linksschwenk machen müssen. Hab es aber nicht rechtzeitig geschafft…
...wie versprochen hier das "Schnäbeln" zur Begrüßung. Wenn in der Kolonie mal wenig(er) los ist (Mittags zum Beispiel), hat man eher die Chance ein Päarchen beim Schnäbeln einigermaßen freizustellen...
…hier also aus meiner neuen Puffin-Serie ein „Poofin.“ Jetzt sage keiner „so ein Scheiß…“, denn die Scheiße ist wissenschaftlich wichtig. Pooh vor dem Baueingang bedeutet besetzt. Das ist aber alles anderes als eindeutig. Mike Harris und Sara Wanless habe auf „Händen und Knien“ durch eine Kolonie robbend bereits mit dem Fernglas ausgezählte AOB’s (=apparently occupied burrows) nach kontrolliert: manchmal haben Baue zwei Eingänge/Ausgänge oder auch zwei Baue nur einen gemeinsamen Ein-/Ausgang. Ma
Ein Papageitaucher kommt full speed zur Kolonie, um den Möwen und Skuas zu entgehen. D.h. mit knapp 70 km/h, das sind fast 20 m/s (ca.540 Flügelschläge/min.) und bremst dann stark ab. Siehe letztes Foto.
Längere Brennweite als 300mm, gar vom Stativ mit einer „Wimberly-Wiege“ kann man da völlig vergessen. Und mit dem 1,4-fach Konverter (TC 14eII) ist meine AF-Kombination (D700 mit AF-S 4/300mm) nicht mehr schnell genug. Freihand ist da von der Reaktionszeit immer noch unschlagbar. Die Bilder werd
...Papageitaucher trägt nach starken Regenfällen in der vergangenen Nacht vermehrt Nistmaterial in die feuchte Höhle, um den Boden wieder "trocken" zu bekommen. Hier Taubenkopfnelken, die über all im Bereich der Kolonie wachsen.
Papageitaucher, der seinen vollen Fang an Möwen und Skuas vorbei in seine Höhle bringen kann. Ein Siegertyp also…
Tammie Norie sagt dazu: Leute, die Fische (Sandaale=Ammodytes spec.) sind abgezählt, wer mich beklaut bekommt Haue
Dies sende ich euch am total verregneten Sonntag Morgen von den Shetland Inseln. Die Aufnahme habe ich vor zwei Wochen in Pembroke gemacht.
...dieser junge, kurz vor dem Ausfliegen befindliche Papageitaucher, übt unter den wachsamen Augen des Elternvogels seine Schwingen. Sekunden später verschwand er wieder in seiner Höhle. Der Vogelwart hatte damals gesagt, dass habe er in mehr als 10 Jahren noch nie gesehen und glaubte mir meine Beobachtung nicht. Damals konnte man noch nicht die Digicam zücken und die Aufnahme vorführen. Nun erzählen Touristen sicher auch viel Unsinn...so manche Hilfsnaturschutzwarte aber auch...
Shetland Inseln
mittlerweile werden die Gletscher poröser und tauen auch auf dem Oberflächenplateau. Es bilden sich im Sommer Pfützen, die manchmal Brüche und Splaten finden und diese beim Ablaufen erweitern. Dann friert es wieder und im Winter schneit es drauf.
Breite des Fotos ca. 1 m.
Hier meine Kombination, die ich wieder entmottet habe: einen ALPA Balgen aus der Schweiz, feinmechanisch ein Leckerbissen mit Walzenlagern quasi ohne Spiel und vielen Einstellmöglichkeiten. Das Gerät wurde von einem Feinmechaniker modifiziert, der selber extremer Makrofotograf war und später von mir übernommen. Es hat einige sehr praktische Features die so ziemlich einmalig sein dürften: der Nikon-Kameraanschluß ist frei drehbar, d.h. die Kamera kann in jeder Position von 360 ° fixiert werden. D
Für dieses Jahr die letzten Schellen...
Diese drei habe ich nun bei optimalem Licht versucht optimal ins Bild zu setzen: in "Blickrichtung" viel Platz, relativ homogener HG, der aber noch den Wiesenstandort erahnen läßt, was mir wichtig ist.
Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Obwohl man ja eher dazu tendiert nur schöne Blüten ohne Makel abzubilden. Aber so ist das Leben, man kann auch dem Alter seine Reize abgewinnen...
Wer mehr über meine Schellen wissen will, hier gibt es die I
WILDLIFE - Und dann kurz vor der Rückfahrt am Freitag dieser noch: er jagte in einem Graben nicht weit von der Straße! Stativmäßig war alles schon abgebaut, also Sonnenblende vom manuellen AIS Nikkor 5,6/600 IF-ED auf dem Fensterrahmen aufgelegt und aus der Hand mit D300 auf 400 ASA, 1/640 sec. f/5,6. Geht doch zur Not auch. Leichter Ausschnitt mit Beschnitt oben und rechts. Das Wetter war trüb und es schauerte immer wieder. April halt.
Die Tropfen vor der Brust des Löfflers resultieren aus ein
mir fällt hier die letzten Tag auf, dass die Schellen alle Dämmerungspflanzen mit geschlossenen Blüten zu sein scheinen. Dem möchte ich mit diesem unmanipulierten Sontagsnachmittagskaffeekonzertbild von gestern entgegenwirken. Leichte Schleierbewölkung macht auch das Nachmittagslicht weicher. Aber, die Sonne braucht's, damit die Schellen ihr schönes Inneres auch zeigen auf ihren Halbtrockenstandorten...
ich experimentiere derzeit ein wenig mit alten Ausrüstungsgegeständen: wie hier mit meinem alten ALPA Balgen. Der hat gegenüber dem Novoflex Automatik Balgen den Nachteil, den Blendenmitnehmer am Gehäuse D300/700 nicht greifen zu können. Dafür aber den großen Vorteil, das die Kamera frei drehbar bleibt. Das Objektiv wird mit dem Drahtauslöser auf Arbeitsblende geschlossen und die Kamera mit dem Elektroauslöser bedient...
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