Wasserfall von Dynjandi in Teilansicht
Weitere Infos hier: Dynjandi
Das ist ein detailreiches Motiv, was viel mehr Format vertrüge, als 12 MP. Das 14 bit RAW sieht schon viel besser aus, das Mittelformatdia ist natürlich noch detailreicher...
junger Papageitaucher (=kleiner Schnabel!) landet abends am Latrabjarg. Nach mehreren Versuchen auf dem Felssims darunter zu landen, gibt er auf und nimmt den Rand der Wiese oberhalb der Kolonie.
Naturfotografie ist nicht immer nur schön. Ich kann ja verstehen, daß Ästhetik und Schönheit in der Natur gesucht wird, vor allem von Fotografen. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.
In der Realität muß auch gefressen werden: Jede Skua "betreut" bis zu 3000 Pinguinpaare in einer Kolonie und lebt die vielen Monate dann in dieser Kolonie, brütet dort im Schlaraffenland. Die Skua wanderte durch die Kolonie und hatte gerade an einem Königspinguinküken gefressen.
Riesensturmvögel sind die "Geier" in den Pinguinkolonien. Sie räumen weg, was tot, halbtot und zu krank ist um sich groß zu wehren...
Der Schnitt dieses Portraits ist so eng, weil ich gerade den Konverter drauf hatte.
In jeder Pinguinkolonie ab einer spezifischen Größe gibt es die Putzkolonen aus Skuas, Riesensturmvögeln und Weisgesichtsscheidenschnäbeln. In den kurzen, antarktischen Nahrungnetzen wird nichts verschwendet.
Hier nun das letzte, eher klassische Portrait meiner Latrabjarg Papageitaucher vom Juni 09. Alle haben den ausgeprägten, großen Schnabel mit 2,5 Kerben der alten Brutvögel. Jungvögel habe ich in den ersten 1,4 km von 14 km der Kolonielänge kaum gesehen, also scheint die Altersstruktur hier noch intakt zu sein. Anders als auf Runde z.B., wo man überwiegend junge Papageitaucher mit 1,5 Kerben sieht (eigene Beob. 2008, und die Bilder von Fotokollegen hier im Forum).
Papageitaucher bei der früh-abendlichen Ruhe in der Kolonie. Der hier zeigt seinen Schlund her. Man sieht gut die „Hornzähnchen“ zum Festhalten der Kleinfische im Oberkiefer. Mit der Zunge drückt er diese von unten dagegen, um sie nach Hause zu bringen. Zum Vergleich kann dieses Foto: Schnabel auf herangezogen werden.
Außerdem ist der von hinten beleuchtete Schnabel etwas durchscheinend, was ich so von der Seite noch nicht gesehen habe.
Die ersten Bilder der Marsexkursion hier exklusiv im Forum...
Der bereits bekannte Krater (Mondlandschaft um Mitternacht) am Myvatn einmal anders. Scan vom Velvia mit 14mm WW. Himmel verfremdet (Farbe verschoben per "Farbkontrollpunkt" beim Programm Capture NX).
Die Idee dazu kam mir schon am Kraterrand, eine Landschaft wie auf dem Mond, dachte ich zunächst.
Andererseits im rötlichen Abendlicht, was der Velvia besser wiedergibt als die D300 bei automatischem Weißabgleich, könnte man au
Wir treiben mit dem Schiff gestoppt an der Eisgrenze entlang. Großes Glück: Das Walross ist mittlerweile aufgewacht. Und läßt sich nach wenigen Minuten gelangweilt über die Eiskante ins kalte Wasser abkippen. Sein Mittagsschläfchen ist beendet.
@ Toph - hier ganz nah aus der gleichen Position...
Der Sicherheitsabstand von 500 Metern zur Kolonie Moffen wurde immer gewahrt, auf Eisschollen "herumliegende" Walrosse stören sich nicht groß an unserer Anwesenheit, sondern gehen ihren "G
Walross an der nördlichen Eiskante bei Moffen (große Kolonie in NW Spitzbergen).
Vom Schiffsbug aus im Liegen durch ein Speigatt (Loch in der Bordwand für Wasserabfluß).
Das Walross stützt hier im Schlaf seinen Kopf auf die Stoßzähne...
Es gibt Bilder, die will man so gar nicht machen, und dennoch:
War gerade auf Strand-Landschafts-Motivsuche, als mir der Eisfuchs unerwartet, plötzlich fast durch die Beine lief. Der war von den paar Strandläufern abends ziemlich unbeeindruckt. Ich war dagegen am fluchen, 400m lagen zwischen mir und meinem Rucksack + Tele. Also eine Aufnahme mit 35mm WW mitgezogen, mit der letzten manuellen Einstellung vom letzten Landschaftsfoto… (wenigstens die Belichtung passte)
Der "Strokkur" ist Islands bekanntester aktiver Geysir. Gegen Abend werden die Wolken langsam weniger und dann hebt sich der Geysir besser vor dem Hintergrund ab. Alle 8-10 min. bricht diese Springquelle zuverlässig aus.
...wir sind jetzt auch im Internet."
Rege Kommunikation mit den Neuankömmlingen ist wohl wichtig in der Kolonie. Manche Tierökologen bezeichnen einen Nutzen von Vogelkolonien in einem "Informationszentrum" z.B. für Nahrungsplätze. Wie und ob das "sprachlich" kommuniziert wird, ist noch nicht klar. Dieser Nobelpreis steht noch aus, bei den Bienen gab's das ja schon vor vielen Jahrzehnten für K.v. Frisch.
Mich interessierte besonders der Aschekegel und Krater des Hverfjall. Für Island sind 27 verschiedene Vulkantypen beschrieben. Einige davon einmalig auf der Welt. Der Kegel des Hverfjall muß durch gasarme basaltische Schmelzen, die mit dem Grundwasser in Kontakt gekommen sind binnen weniger Stunden oder Tage 250 Millionen Kubikmeter Sprengschutt aufgetürmt haben. Diese massive Eruption hat vor etwa 2500 Jahren stattgefunden und hat einen leicht besteigbaren gut einen Kilometer durchmessenden Rin
Einige der Islandfans hier im Forum hatten sich eine wolkenfreie Ansicht des Snaefellsjökull gewünscht. Habe mich für diese Ansicht quer über den Breidafjördur entschieden. Als sich vogelmäßig gerade mal nix tat...
Die vielen Punkte im Himmel sind kein Dreck, sondern Vögel...))
Schönen Sonntag...
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