An sich wollte ich den Vogelberg ins Bild setzen und probierte rum, da flog mir der Papageitaucher rein. Für die Bildgestaltung blieb keine Zeit, also Motov mittig, weil der AF gerade so eingestellt war. Darum anschließend deutlicher Beschnitt links.
"It's hip to be square..."
Auge in Auge - in der Papageitaucherkolonie
Nachtrag am 27.7., 16:00: Offener Schnabel = leerer Schnabel???
Wurde gerade von einem Freund und Kollegen informiert, dass die aktuelle Nahrungssituation in den Süd-Isländischen Kolonien dramatisch schlecht ist. Tiere die brüten, lassen ihre Jungen verhungern, weil sie keine Nahrung (Kleinfische wie den Sandaal) finden. Teilweise seien die Kolonien auch verwaist. Eine solche Situation wurde in den 1980er Jahren erstmals auf dem Röst Archipel in Norweg
Im Lavafeld von Berserkjahraun (Snaefellsnes) gibt es mehrere Vulkankegel. Hier der Kothraunskulla (191m). Pflanzen auf „wüstenhaften“ Lava oder (Frost-)Schuttböden treten nur vereinzelt auf („melur“-Vegetation). Typisch sind: Stengelloses Leimkraut (Vordergrund), Gewöhnliche Grasnelke und Sandkresse. Dazu kommen Moose und Flechten an den Hängen des Vulkankegels. In Island gibt es keine echten Wüsten. Diese definieren sich durch weniger als 200mm Niederschlag/Jahr (siehe Neef – „Physische Geogra
Der 100m hohen Wasserfall von Dynjandi direkt am Ende des Arnarfjordur. Er fällt in verschiedenen Kaskaden direkt aus dem Fjell zu Tale. Das Wetter ist gemischt: Reichlich Wind, 5 min. Platzregen, 20min Regen und dann wieder eine halbe Stunde knallige Sonne. Nicht gerade ideales Fotowetter. Warte unten auf Leute, die ich extra für dieses Bild mit ROTEM ANORAK da rauf geschickt habe. Dank an die beiden holländischen Radler, Mascha & Oleg, die uns doch noch mailen wollten! Leider brauchte ich
Am dritten Tag unserer Reise erleben wir nachmittags Islandwetter für 3h pur: wir sind auf der Südost Seite des Snaefellsjökuls und queren auf der brandneuen Asphaltpiste einen Lavastrom. Rechts eröffnet sich ein von Lava eingefasstes Tal mit grünen und schwarzen Berghängen, die sich in den Wolken verlieren. Ein sattes, differenziertes, vielfältiges Grün, das man sonst nirgendwo so sieht, nur in Island. Die Moose scheinen von innen zu leuchten. Das Wasser folgt dem Tallauf, eingezwängt vom Lavas
Pseudodraco islandicus ssp. basalticus, Locus Typicus: Hunafloi.
Ja so sieht er aus, der größte Drache Islands. Bei Sonnenlicht fällt er in eine Art Torpor und wird unbeweglich. So hat er es diesmal nicht bis an Land geschafft und fiel kurz vor dem rettenden Ufer in seine Starre. Dieses steile Ufer musste ich aber eher rückwärts auf allen Vieren runterklettern um dorthin zu gelangen…
Die Gattung Pseudodraco zeichnet sich ja durch einen Mangel aus – sie können kein Feuer speien. Anders als die Sc
Wollte ja in Island eigentlich düstere Landschaften mit dramatischen Wolkenformationen fotografieren, das gute Wetter machte mir da weitgehend einen Strich durch die Rechnung. Es war immer so hell, das man ohne Licht gut Lesen konnte. Nachts um 2:59, die Sonne war schon wieder aufgegangen in Westisland über der Latravik direkt am Strand stehend.
Utah Wachholder im Canonlands NP. Mal keine spektakulare Landschaft, schon gar kein "Klassiker". Nahe einen kleinen Campsite im Süden bei der abendlichen Fotopirsch im letzten, warmen Licht aufgenommen. Keine Filter.
Diese Kopula sieht beim Basstölpel ja ein bisschen frauenfeindlich aus. Aus einer ganzen Serie. Habe zeitweilig versucht, auch die Tierfotographie soweit möglich im Mittelformat zu machen. Hatte da noch keinen Winder... Die Trefferquote war trotzdem nicht schlecht.
...hier fährt man jedesmal lang bei einem Besuch in der westlichen Antarktischen Halbinsel. Es ist ein absolutes landschaftliches Highlight bei jedem Licht außer Nebel oder Schnee...
Die klassischen Seefahrer der heroischen Entdeckungsphase der Antarktis nannten diese Formation "Una's Tits" eingedenk einer Dame in Feuerland...
Auf dem Flug von Ilulissat nach Kangerlussuaq hat man mit etwas Glück einen guten Blick auf die Landschaft zwischen dem Meer und der Eiskappe. Grönland ist eine Insel und 6x so groß wie Deutschland. Die eisfreie Fläche, hautsächlich in Süd- und Westgrönland, ist etwa so groß wie Italien (400 Tqkm), es leben da aber nur 57.000 Menschen (soviel wie in meinem Heimatstädtchen Brühl). Außerhalb der Ortschaften Natur PUR, keine Straßen einfach nix...
... ist gelogen, Mücken und davon Milliarden bis in
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