Macaroni Kolonie in der Cooper Bay, South Georgia. Man muß zunächst mit Gummistiefeln eine steilen Hang hinaufkraxeln, um dann am Kolonierand im Matsch zu versinken. Im November sind die Macaronies schon in der Kolonie, haben aber noch keine Nester. (Macaroni= Goldschopfpinguin)
Nachtrag: Die Kolonie liegt, wie fast alle auf dieser Insel in hohem Tussokgras. Freistellen ist daher nicht möglich. Nach der Exkursion war ich nachweislich der allerschmutzigste Fotograf. Renate mußte mich erstmal auf
Aus der Diskobucht Westgrönlands "quellen" die Eisberge nur so heraus. Aufnahme von Renate Kostrzewa 2005.
Mehr Pinguine und Eisberge gibt es demnächst in Münster und Köln:
http://www.antarktis-arktis.de/terminvorschau.htm
Nest ganz oben auf einem Steinhügel. Zügelpinguine auf Half Moon Island, Südshetland, Antarktische Halbinsel.
Mehr Pinguine und Eisberge gibt es demnächst in Münster und Köln:
http://www.antarktis-arktis.de/terminvorschau.htm
Hier am Strand von Snow Hill Island am Rand des Weddellmeeres wurden von einem Sturm "Bergy Bits" = Eisbergstücke angeschwemmt und werden jetzt von Sonne und Gezeiten zernagt. Die "Pilzform" kommt dadurch zustande, dass die Wellen schneller arbeiten als die rare Sonne.
...abendliche Eisbergfahrt in Westgrönland.
Im Gegensatz zur Antarktis brechen dieses Eisberge direkt vom Gletscher ab und sind kleiner als die riesigen Tafeleisberge...
Nachtrag für Ines "wobei ich mal provokativ anmerken möchte, dass ein vorwitziger sonnenstrahl der über das eis blitzt oder überhaupt die sonne die botschaft sogar noch unterstützt hätte. weil sonne und schmelzendes eis assoziiert man ja mit steigenden temperaturen. aber du hast ja auch solche fotos" - Liebe Ines, war
...zur Zeit brechen immer mehr und immer schneller große Tafeln von den Schelfeisgebieten der Antarktischen Halbinsel und im Weddellmeer ab und lösen sich in Süßwasser auf...
Nachtrag, wer mehr darüber wissen möchte, kann am 15.März zum Klimatag nach Köln kommen. Infos gibt es hier - https://www.grenzgang.de/conte [verkürzt] p;jahr=&produkte[first]=18
dann müßt ihr bis Seite 3 vorscrollen...
...wir standen an einem einsamen Strand auf der Südinsel und wollten an sich bloß übernachten. Auf der Straße gab es ein Hinweisschild, dass man nachts nicht die Pinguine überfahren sollte! Solche hatten wir schon öfter gesehen, ohne jemals auf Pinguine zu treffen.
Etwa ab Mitternacht ging draußen der Krach, Schnattern und Schnarchen, loß. Pinguine in großer Zahl kamen vom Strand hoch marschierten über die Parkbucht auf die andere Seite der Straße in die alten, grasbewachsenen Dünen. Wir schaute
ja und der Schaum kommt von donnernder Flut. Da wo die Pinguine bei St.Andrews anlanden, wären wir mit unseren Zodiacs in der Brandung glatt versoffen...
Aber auch dieser wurde von der Brandung vorher mehrfach überspült und herumgewirbelt, kein leichtes Leben also.
Wanderalbatrosse brauchen 13 Monate bis sie flügge sind. Dieser hier hat es bald geschafft. Wir hatten das Glück eine der wenigen Sondergenehmigungen für einen Nachmittag auf Prion Island (Bay of Isles, Südgeorgien) zu bekommen. Dort gibt es jetzt einen Plankenweg, der nicht mehr verlassen werden darf (Stand Nov. 2008).
...wenn diese Scheißmauser erst vorbei ist." Mag dieser Königspinguin denken, denn richtig schön farbig ist für die Partnerwahl ausschlaggebend. St.Andrews Bay
Chris de Burghs Titelzeile passt hier ganz gut. Bloß zu dem was nachher kam, wäre Deep Purples "Stormbringer" wohl eher angebracht - hinter dem Eisfeld erwartete uns ein ziemlicher Orkan, den uns dann 2 volle Tage auf dem "Heimweg" nach Feuerland durchgeschüttelt hat. Im Lee der Eisberge geht es uns aber noch gut...
Unsere 60. Aufnahme hier im Forum, aufgenommen im Nov.08 am 55. Breitengrad (Süd)
Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch wünschen Achim & Renate
Nachmittags gibt es das erste große Highlight der Reise, wir sind noch einen halben Tag nördlich von Südgeorgien. Langsam nähert sich Kapitän Aldegheri einem riesigen Tafeleisberg. Er ist 4 km lang, 8 km breit sagt das RADAR und 35 m hoch, damit ist die Eisplatte da vor uns etwa 175 m dick. Wir sind ungefähr 600 m mit unserer MS Ushuaia entfernt. Da es aber auf dem Meer keinen Größenvergleich gibt, fehlen uns jetzt die alternativen Perspektiven. Allein die Pünktchen da rechts sind Albatrosse mit
Ich war am Strand von St.Andrews (South Georgia) und fotografierte See-Elefanten. Plötzlich tauchte dieser Pinguin aus dem Meer auf. Die manuelle Blendeneinstellung konnte ich nicht mehr ändern. Daher leichte Bewegungsunschärfe, gibt aber Dynamik?!
Die Jungen brauchen 13 Monate bis sie "flügge" sind. Dieses hier ist etwa 9 Monate alt. Die Jungen bleiben ohne Eltern und Schutz in "Kindergärten" zurück und die Eltern gehen auf Nahrungssuche. Kommen alle paar Tage wieder und füttern. Die Kinder werden an der Stimme erkannt...
Hintergrund Infos zur Reise: http://www.antarktis-arktis.de/Log-SouthGeorgia.htm
Im Nationalpark Torres del Paine in Chile vor 3 Wochen. Es stürmte so stark (Windmessung über 60 km/h), dass das Stativ ganz auf den Boden musste. Kamera mit dem Körper abgeschirmt. Licht fiel immer wieder durch die Wolken
Südgeorgien in der Superkolonie von St.Andrews. Hier finden wir etwa 400.000 Tiere. Die Jungen sind in prächtigem Zustand, so vollgefressen, dass nur noch der Kopf aus dem tonnenförmigen Körper heraus schaut. Das 2.Jungendgefieder sieht wie ein braunes Fell aus...
Making of: http://www.antarktis-arktis.de/Log-SouthGeorgia.htm
Nachtrag 6.12.:
Kaum sind wir wieder zurück, läuft die MV Ushuaia in der Antarktis auf einen Felsen, alle Passagiere wurden nach King George evakuiert und werden dann nach
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