Nach nunmehr 14 Tagen wiegt Schnuffi 282g. Vom halbverhungerten Baby hat sie sich zum agilen Teeny entwickelt, die bald zu groß für ihr derzeitiges Heim wird. Das Freiluftgehege ca. 1,5 x 1,5m und 40cm hoch ist in Planung, am Montag geht’s zum Baumarkt: Hasendraht oben als Abdeckung, Nägel und Dachpappe für die Ecke mit Dach, wo Schnuffi dann ihr regendichtes Nest bauen kann und ein Stück 4“ Abwasserrohr diagonal gegenüber als katzensicherer Eingang. Gute, alte schon grau verwitterte Bretter un
Nach vier Tagen Pflege ist sie - Schnuffi ist ein Mädchen - nachts sehr agil und versuchte schon aus ihrem Quartier auszubrechen. Sie frißt sehr gut und wiegt nun schon 165g, nachdem das Gewicht die ersten beiden Tage eher stagnierte. Sie wirkte auch sehr erschöpft und verschlief die meiste Zeit. Jetzt reagiert sie auf angefaßt werden wieder mit dem typischen Einrollen, prima. Schon einen Tag später steigt das Gewicht auf 197g. Dann gibt es eine neues Freßchen: Katzenfutter Rind mit Leber. Das w
...guckt wieder ganz entspannt in die Linse.
Auch viele Wildtieren haben unter dem dramatischen Hochwasser gelitten. Renate machte Freitag Abend einen Spaziergang rund ums Dorf, um nach Hochwasserresten auf den Feldern und Weiden zu schauen. Um 20:30 kam sie freudestrahlend zu früh zurück und rief schon von weitem: „Achim, schau mal!“ Ihre Hand umfaßte einen sehr kleinen Igel, der ohne Familie auf einem asphaltierten Feldweg umher irrte.
Wir packten ihn mit Zeitungspapier und einem Wasserschälch
Nachdem ich ihn etwa 20x fotografiert hatte, trippelte er zur Seite und drehte mir - angewiedert - den verlängerten Rücken zu. Ich bin dann abgezogen...
Das Vorgänger Foto ist hier: ....ziemlich.gro..e.F....e
hat so ein Papageitaucher. Braucht er zum Schwimmen, Graben und zum Steuern beim Tauchen. Da wird aber der Antrieb mit den Flügeln bewirkt.
Latrabjarg, West-Island
Papageitaucher beim Defäkieren. Man sieht ihn drücken, so fest, das er die Nickhaut schließt. Das machen sie aber nur bei ablandigem Wind. Sonst sind sie klug genug gegen die Wand zu sch...
Letzte Woche am Latrabjarg. Island hat die Inzidenz NULL, der Westen aber meist schlechtes Wetter...
die Bienen sind sicher drei Wochen zurück mit der Blüte. An sich würden jetzt Gymnadenia blühen. Dafür steht das Schillergras 80 cm hoch. Trockenheit, dann Regen, Kälte, jetzt Wärme hat zumindest in der Nordeifel alles durcheinander gewürfelt.
Christine Herbst hatte zurecht die Gesamtschärfe des Vorgängerbildes beanstandet, habe jetzt ein Ex. mit besserer Schärfe gefunden. 1/20 sec. neigt halt zu Problemen
Die Blüten hängen kurze Zeit nach dem Aufblühen wie die Tiffany Lampenschirme nach unten.
Der Standort ist ein Buchenhallenwald an einem Hang gelegen. Hier kommen die Märzenbecher in großer Zahl vor. Die Blätter vom Buschwindröschen, Bingelkraut und Arumstab waren auch schon zu sehen. Einige Gelbsterne blühten bereits. Blühzeit mit
beim Aufblühen sind die Blüten noch etwas gen Himmel gerichtet, was sich aber dann verliert und sie hängen wie die Tiffany Lampenschirme nach unten. Aber nur so sieht man die Staubgefäße gut.
Der Standort ist ein Buchenhallenwald an einem Hang gelegen. Hier kommen die Märzenbecher in großer Zahl vor. Die Blätter vom Buschwindröschen, Bingelkraut und Arumstab waren auch schon zu sehen. Einige Gelbsterne blühten bereits.
...ertse Schellen blühen auf meiner Hauswiese, obwohl es heute Nacht minus 4 Grad waren. Aber die warmen Kalksteine und die tägliche, warme Sonne haben es wohl gerettet.
Heute im Eifel NP, der ist für mich ja nur 15km weit weg. Die Straßen waren heute Morgen noch verschneit und nach einem gemütlichen Frühstück drängte es mich raus. Also Schnee vom Auto kehren und los.
endlich mal Schnee in Reichweite...
Während die meisten rodeln gehen, verschwinden wir im Wald und machen total alleine ein paar Fotos, während unserer Schneewanderung Richtung Belgien.
Guten Rutsch!
Nun ist es passiert: CORONA auf chilenischen Stationen auf den Südshetland Inseln, die unmittelbar vor dem antarktischen Festland der antarktischen Halbinsel gelegen sind.
QUELLE: https://www.zeit.de/politik/au [verkürzt] fektionen-entwicklung-liveblog
01:42 23. Dezember 2020 von Christina Felschen
Nachweis in der Antarktis: Coronavirus auf allen Kontinenten
Mit Nachweisen in der Antarktis hat das Coronavirus alle Kontinente der Erde erreicht. Die chilenischen Behörden teilten mit
...sagte der Zügelpinguin, den ziemlich weit unten in einem sehr steilen Koloniehang wohnt. Der bekommt alles Gute von oben ab: Reste vom Krill aus vorverdauten Elternmägen und Guano der Küken...
Kein Spaß so wohnen zu müssen auf Half Moon Island, in der Antarktis.
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