... technisch wieder sehr schwierig, da vom langsam fahrenden Schiff aus aufgenommen. An vier aufeinander folgenden Abenden wurden die Nordlichter immer intensiver und ich konnte auf ca. 1 sec. bei 6.400 ASA runter, da sind dann auch die Sterne schärfer. ABER, alles nur grün. Da muß ich, wie Kerstin Langenberger hier mal vorgeschlagen hat, beim Entwickeln im Grün entsättigen, dann kommen die anderen Aurorafarben besser heraus
Von insgesamt 350 Aufnahmen sind nur wenige bei den Sternen "rich
Endlich mal geklappt, wenn auch mit Einschränkungen: mußte alle Aufnahmen an Bord eines langsam fahrenden Schiffes machen!
Bedeutet: kurze Zeit und hohe ISO
Wie sang doch einst Nina Hagen: "... alles so schön bunt hier..."
In Eisbergen herrscht eine Temperatur von etwa -16°C. Wenn es aber so warm ist wie die letzten Sommer in der Diskobucht, tauen die Eisberge von außen nach innen immer mehr auf! Hier sieht man, was z.B. Regen für Spuren im immer weicher werdenden Eis hinterläßt: kleine Löcher, die immer tiefer und größer werden. Dieser Eisberg hat sich seit seinem "Lochfraß" etwas gedreht, weil Teile schon abgebrochen waren...
Durch diesen Sund in Südgrönland versuchen wir nun seit vielen Jahren einmal zu fahren. Meist wurde es vom Treibeis oder Eisbergen verhindert. Dieses Jahr hat es endlich geklappt!
Wir begannen die Durchfahrt von Westen um ca. 4:45 morgens kurz vor Sonnenaufgang und waren nach knapp 6 h wieder durch.
An der schmalsten Stelle lag denn auch noch ein gestrandeter Eisberg. Schon ein Zweiter hätte den Sund erfolgreich blockiert...
Ein kleiner Reisebericht mit weiteren Fotos findet sich hier: http://ww
...auf der Fahrt von Tasiilaq nach Ittoqqortoormiit abends um ca. 21:00 hatten wir plötzlich dramatisches Licht...
Da mir heute mal wieder draußen zu warm ist, bearbeite ich lieber Bilder aus dem kühlen Norden!
Der Tag in Ilulissat fing mit Nebel an, alle Exkursionen mußten um mindestens 2 h verschoben werden. Abends zog dann wieder Nebel auf, während wir mit dem Schiff beigedreht neben den Eisbergen des Kangiafjords lagen.
Dieser Eisberg zeigt noch seine ursprüngliche Ausrichtug im Gletscher: die Oberseite in geprägt von den Gletscherspalten und Brüchen, die beim Vorschub entstehen...
Nachdem ich gestern an dieser Stelle vier Frösche auf einem "Haufen" abgelichtet hatte, war heute zunächst nur einer da, den ich schön portraitieren konnte. Dann blies der sich auf, wurde im Sucher immer größer; oha, dachte ich.
Und schwupps, kam von links ein Zweiter dazu, der etwas größer, den Ersten dann in den Hintergrund abdrängte.
Diese Bülte an "meinem" Teich scheint doch sehr beliebt.
Hei Leute,
da brauch ich mal ein wenig Nachhilfe: Aufnahme heute an einem Naturteich auf Privatgelände. Auf einer Bülte ca. 10-15cm über dem Wasserspiegel sah ich zunächst mit dem bloßen Auge zwei Frösche eng nebeneinander. Nach dem EInrichten des Teles und ersten Testaufnahmen waren es VIER! Beim Sonnenbaden, neben- und übereinander...
So etwas hab ich noch nie gesehen. Es ist ja ziemlich trocken bei uns in der Börde, und die Wasserspiegel von Teichen und Tümpeln sind niedrig.
Habe die Szene au
...bevor es uns zu warm wird...
hier waren es minus 20° C plus Windchill
Den Reisebericht dazu findet Ihr hier: http://www.antarktis-arktis.de/Kaiserpinguine_KK.htm
Mitten im Feld eine überwiegend vernässte Stelle: Der Löß-Boden bei uns in der Zülpicher Börde ist jetzt schon knochentrocken: hier war noch im April/Mai genug Wasser vorhanden, daß die Schwalben Nestbaumaterial holen konnten.
Manche können es offenbar nicht lassen: da werden die Gänsegeier in Zentralspanien mit viel Manpower und Geld geschützt, der Bestand erholt sich und es wird trotzdem drauf geballert:
vorgestern habe ich an prominter Stelle fünf verschiedene Geier in Flug von vorne fotografiert, mindestens zwei davon zeigen im Flügelgefieder typischen Schrotbeschuß...
Manche lernen es nie, man sollte Ihnen die Flinten wegnehmen!
Kopfschüttelnd
Achim Kostrzewa
Nachtrag vom 14.5.19: nach de Auszählen von über 50 ve
...muß doch wissen, was dieser Gelbling da macht! Und, zwischen meinen Eltern fühle ich mich ganz sicher.
Vorläuferbild von diesem: Kaiserpinguine
Das Kücken wurde später immer zutraulicher und neugieriger. Ich daß derweil ziemlich bewegungslos auf meiner dreifachen Isomatte hinter meinem Stativ und fror so vor mich hin. Der gebotene Abstand zur Kolonie beträgt für Besucher 30 Meter. Da bleibt man dann, orstfest und abwartend. Die Pinguine kommen von selbst näher. Sie sind halt neugierig und ke
neugierige Pinguine nähern sich den Fotografen bis auf wenige Meter
Nachtrag: viele haben jetzt auf die Emotionalität dieses Fotos hingewiesen. Ja, mich hat der dreitägige Besuch dieser Kolonie auch sehr stark berührt. Werde das nie wieder vergessen!
An sich bin ich hingefahren, um endlich diese Art in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Man kann zwar die ganze Fachliteratur darüber lesen, ABER erst der Eindruck vor Ort vermittelt einem das wirkliche tiefe Verständnis, so daß man anschließend
Meine erste echte UW Aufnahme seit über 30 Jahren...
Nachdem der Vorfrühling heute einen heftigen Dämpfer bekommen hat, ist Zeit für die Aufarbeitung liegengebliebener Sachen…
Die Seekühe überwintern in den warmen Flüssen Floridas, wenn es im Winter in der Karibik oder dem Atlantik für sie zu kalt wird. Sie bevorzugen Wassertemperaturen von 21-16°C, darunter ist ihnen zu kalt. Trotz des hohen Körpergewichtes von >500 kg haben sie nur wenig isolierendes Unterhautfett. Da, wo es für sie im Wint
Mal wieder ein wenig Konserve - zur Jahreszeit passend...
Im zeitigen Frühjahr mit einem Eisbrecher ins Eis zu fahren, dort zu wandern oder wie in Grönland Hundeschlitten zu fahren, ist ein Erlebnis!
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