Die Neuntöter sind seit etwa 10 Tagen zurück im alten Revier. Das Männchen sitzt auf Wache und das Weibchen sehe ich nur sehr selten. Spricht alles dafür, das sie bereits brüten. Fotos entstehen aus dem Auto mit abgetarnter Scheibe. Das stört sie absolut nicht.
Wer dieses Spektakel letzte Nacht miterleben durfte kann sich glücklich schätzen. Für mich war es das erste Polarlicht das ich jemals live gesehen habe. Sowas gibt es hier in Österreich wahrscheinlich so schnell nicht noch einmal. Man hätte bestimmt einen besseren Standort für die Aufnahme finden können, aber ich denke das wichtigste kann man schön erkennen.
Mein Ausflug bei den Bienenfressern war wieder mal sehr erfolgreich, vielleicht besser als je zuvor, und ganz ohne Gelsen, und während alle anderen Fotografinnen und Fotografen sich zum Hauptspot begeben hatten, hatte ich sie ganz für mich allein. Und nach zwei Nachmittagen, verstehe ich nun etwas besser ihr Verhalten. Wer wo zum Sitzen kommt, scheint in der Anbahnung entscheidend zu sein, es gibt daher auch noch einige Bilder von den Streitereien, dazu aber später. Hier mal ein aus meiner Sicht
Hallo zusammen, nach zwei Handybilder und Blümchen bzw. einer Smaragdeidechse gibt es heute mal wieder den gewohnten ABM. und das dazugehörige Motiv😉😅
L.G Stefan
Hallo zusammen!
Ich habe das Doku-Bild nur hochgeladen um zu fragen, ob jemand weiß, wer hier ein Nest baut (vor meinem Balkon unterm Dach hinter der Dachrinne). Ist es evtl. die sächsische Wespe?
Hab sie leider bislang nur aus dieser Perspektive erwischt - vielleicht lässt aber auch die Nestbauweise Rückschlüsse zu.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende
Diese Höhle ist das Ergebnis sich an der Oberfläche abkühlender Lava und dass bei mangelenden Nachschob dann die Röhre leerläuft. Diese Höhle auf Lanzerote ist die größte ihrer Art (die Cueva del Viento auf Teneriffa ist z.B. viel kleiner). Das Bild wird natürlich davon bestimmt wie die Beleuchtung ist und wo man hin darf, also gab es da wenig gestalterischen Spielraum.
Dieser kleine Bach hat eigentlich gar keinen Namen, sondern nur eine typische Ordungsnummer. Er gehört zu meinem Heimatbach, dem Rotbachsystem. In wenigen Tagen wird das frische grün weg sein, deshalb habe ich letzte Tage bei bedecktem Himmel noch mal ein Shiftpanorama dieses tollen Buchenwaldes gemacht.
LAOWA 20mm f/4 C-Dreamer, 3 Aufnahmen von links nach rechts geshiftet
Glück Auf
Guido
Auf Texel hast ich auch mehrfach Gelegenheit Löffler us der Nähe zu beobachten,
Dieser hob in Richtung der letzten Abendsonne und bekam dadurch noch etwas vom diesem wunderbaren licht.
Wünsche euch ein angenehmes WE
VG holger
Springspinnen in Europa, ist diese hier:
Ein Männchen der Goldaugenspringspinne
Ich konnte Sie mehrfach entdecken
Besonders in steinigen Gegenden mit viel Sonne hält sie sich gerne auf
Ich bin gespannt ob es euch gefällt
Liebe Grüße
Barbara
Längst sind hier nahezu alle Stauden des Stattlichen Knabenkrauts
bereits verblüht. Vor ein paar Tagen fand ich allerdings noch
dieses frische Exemplar.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende
Wolfgang
Hinter einer Eiche versteckt konnte ich sie eine ganze Zeit lang beobachten. Damit sie mal aufsahen gab ich einige Male undefinierbare Geräusche von mir.
Gleich mehrere Magerrasen Perlmuttfalter konnte ich an diesem Morgen finden.
Ich finde sie sind von der Flügelzeichnung her besonders schön und immer
wieder ein lohnendes Motiv.
Oktober im Roten Meer, das Wasser ist angenehm warm und so kann man fast Stunden mit schnorcheln verbringen. Dieses Trio von Doctorfischen konnte ich recht nah auf den Chip bannen.
Liebe Grüße Horst
Afrikanische Büffel leben in gemischten Herden von 20 bis 40 Tieren in Afrika südlich der Sahara in dichten Wäldern und auf offenen Grasflächen in Wassernähe.
Es gibt jedoch auch Herden, die aus hunderten von Tieren bestehen.
Diese halten eng zusammen, es gibt aber keinen echten Anführer.
Ihre Nahrung besteht aus Gräsern und Sumpfpflanzen und sie sind sowohl tagsüber als auch nachts
aktiv.
Sie sehen ziemlich schlecht und das Gehör ist mäßig, sie verfügen aber über einen sehr guten
Geruchssinn. S
Aufgenommen im Raudfjorden, Svalbard, mit der Drohne. Man sieht eine Eisbären- und (darunter) eine Polarfuchs-Spur. Wir lagen mit unserem Schiff dort, nicht mit der Pest an Bord, sondern mit einem Sturm vor der Brust und mussten diesen äußerst vielversprechenden Spot schnell wieder verlassen. Trotzdem hatten wir in 24h mehrere Bären-Sichtungen, eine wunderbare polare Nacht im besten Licht und eben diese Spuren auf dem Eis.
Ich mache nicht viel mit der Drohne und hatte mir für diese Tour eine gem
Hier sieht man die Kanadagans beim Landeanflug auf den See!
Die Flügel bremsen die Landegeschwindigkeit, natürlich habe ich das auch festgehalten!
Gruß
Joachim
Heute habe ich die ersten beiden Gemeinen Keiljungfern beim Schlupf am späten Nachmittag beobachten können. Die zweite war recht spät dran. Sie schaffte es noch, ihre Flügel zum Sonnenuntergang zu entfalten. Aufgrund der Kälte die zu der Zeit aufkam wird sie am Schlupfplatz wohl übernachten müssen. In den nächsten Tagen werden dort zig Artgenossen dass feuchte Element verlassen. Es stehen sonnige Tage bevor...
Viele Grüße: Andreas
Hallo zusammen, die wohl am häufigsten auf den Seychellen vorkommende Reptilienart ist der Seychellen-Skink.
Geht man durch sie Vegetation so raschelt und knistert es überall.
Auf Mauern, Felsen, an Bäumen oder auf Palmwedel, im Laub oder an Blumen....sie sind überall präsent.
Hier zeige ich ein Pärchen das es sich gemeinsam an einem Stamm gemütlich machte.
L.G Stefan
Der in Ungarn vorkommende Weißbrustigel ist weniger nachtaktiv, als der in Deutschland beheimatete Braunbrustigel. Daher konnte ich ihn schon mehrmals auch noch am späten Morgen beobachten. Dieses Kerlchen war mit der Bearbeitung einer Walnuss so beschäftigt, dass es sich durch meine Anwesenheit nicht stören ließ.
Viele Grüße, Birgit
Flussuferläufer kommen bei uns regelmäßig vor und sind meist friedlich gemeinsam unterwegs.
Dieses Jahr zeigen sie territoriales Verhalten und bekämpfen sich sogar. Das habe ich so noch nicht beobachtet.
Kaum zu fotografieren. Habe die Hoffnung, dass sich etwas tut in Hinblick Brut.
Hier Flussuferläufer im allerletzten Licht.
In der Bienenfresser Kolonie ist sehr viel los. Anscheinend haben sich die Paare noch nicht gefunden. Verfolgungsjagden und Streitereien am laufenden Band.
Bei meiner Aufnahme vom kleinen Erdbeerfröschchen Oophaga pumilio - Küste habe ich bereits erwähnt, dass ich in dem selben Habitat eine weitere, wunderschöne Art nachweisen konnte. Hier möchte ich diese nun zeigen:
Der Goldbaumsteiger (Dendrobates auratus).
Mit gut 4cm Gesamtgröße ist diese Pfeilgiftfroschart bereits deutlich größer als das Erdbeerfröschchen.
Die Verbreitung des Goldbaumsteigers reicht vom Süden Nicaraguas, über Costa Rica und Panama bis in den Norden Kolumbiens. Hier finden sic
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