.... beseitigt!
Nein, natürlich nicht. Danke, Florian! Nur eine Frage doch noch, sicherheitshalber: da ich ja nur ein Bild pro 24 Std. hochladen darf, muss ich also erst alle Bilder der Serie einzeln hochladen, um sie dann zusammenzufassen? Oder gilt bei der Serie diese Einschränkung nicht?
Viele Grüße
Kurt
Weibchen. Die ziehen jetzt im März massenweise durch und hocken dann überall in etwas offener Landschaft in den Gebüschen.
Als Foto finde ich es leider nur als Bestimmungsbild tauglich.
Viele Grüße
Kurt
.... für Eure Kommentare!
Sie sind sehr hilfreich, denn sie zeigen mir, dass man als Bildautor das Bild doch anders sieht. Mir war natürlich die Spiegelung des Mondes von vornherein bewusst, und deshalb habe ich sie auch stärker wahrgenommen.
Ich habe das Bild hier eingestellt, weil ich die Flächenaufteilung selbst als kritisch betrachte, aber mir nicht klar war, ob die Mondspiegelung das wieder ausgleicht. Eure Kommentare zeigen mir, dass das offenbar nicht der Fall ist.
Hochformat hab ich aber
Ist ja noch in ihren Angeln, die Tür. Und so habe ich gleich zweimal ein Lob von Dir eingeheimst .... Danke nochmal!
Die leicht schräge Perspektive erkennt man übrigens auch daran, dass der Stiel der Blume fast komplett in der Schärfenebene liegt und sich nach unten kaum verdickt. Bei einem Blick total senkrecht von unten bei dieser Brennweite müsste der Stiel im unteren Bereich unscharf und dick wie ein Baumstamm werden. Aber das sind natürlich Feinheiten, die man erst sieht, wennn man länger
Hallo André,
danke für Deinen Kommentar!
Grundsätzlich stimmt es, was Du schreibst. Aber in diesem speziellen Fall wollte ich sowohl den Mond als auch sein Spiegelbild auf dem Watt im Bild haben. Und deshalb gab es da keinen großen Entscheidungsspielraum mehr.
Viele Grüße
Kurt
Hallo Monika,
ja, das war auch eine ganz knappe Sache. Die Naheinstellgrenze des Weitwinkels beträgt 24cm, dazu kommen noch ein paar cm Schärfentiefe, das war's. Und die vom Motiv her schönsten Bilder - mit jeweils zwei "Glöckchen" - sind allesamt für den Papierkorb, weil die untere der beiden Blüten schon unscharf ist. Selten so viel Ausschuss produziert. Aber bei Digital macht das zum Glück ja nichts ....
Viele Grüße
Kurt
Hallo Dieter,
also, sehr freundlich ist das nicht, die beschriebene Entstehungsgeschichte erstmal pauschal und ohne Grund anzuzweifeln. Danke natürlich erstmal für den positiven Kommentar! Aber was bewegt Dich denn dazu, an der Entstehungsgeschichte zu zweifeln? Im Buchenwald wachsen die Märzenbecher meist ein wenig höher als auf der Wiese. Und diese standen auch noch an einem Hang, so dass es gerade eben geklappt hat, die Kamera schräg davor / darunter zu schieben. Diese zeigt auch nicht senkre
Das nenne ich "Weite"! Da der dramatische Wolkenhimmel das Hauptmotiv bildet, stören mich die etwas dunklen Partien im Landschaftsuntergrund hier nicht, zumal sie nun auch wirklich im Schatten liegen. Dass die Belichtung insgesamt korrekt ist, erkennt man an den Lichtflecken in den Bergen und auf den besonnten Schneeresten.
Viele Grüße
Kurt
.... vor dem dunklen Waldhintergrund. So treten die weißen Blüten leuchtend hervor (aber kann es sein, dass die Lichter schon ein bisschen ausfressen?).
Ein bisschen unruhig erscheint mir das Bild. Die Komposition mit den "tiefergelegten" Blumen finde ich aber gut!
Ich liebe die Märzenbecher einfach!
Viele Grüße
Kurt Möbus
.... muss nicht immer ein Mangel sein! Hier empfinde ich das unscharfe Blütenblatt, das aber außerhalb des Bildschwerpunktes liegt, sogar als positives Gestaltungselement, weil es die Dreidimensionalität betont und den Blick auf die perfekt scharfen bildwichtigen Bereiche lenkt.
Übrigens eine der schönsten Aufnahmen, die ich von diesem so überaus häufig fotografierten "Allerweltsmotiv" je gesehen habe. Meinen Glückwunsch!
Kurt
Liebe Forumsmitglieder,
mit diesem Bild möchte ich mich als neues Mitglied vorstellen. Über ein paar erste Kommentare und Bewertungen würde ich mich freuen.
Kurt Möbus
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