Den Kappengeier konnte ich einige male fotografieren, am Anfang fand ich ihn hässlich.
Im Nachhinein sehr interessant, will aber nicht soweit gehen und sagen der ist hübsch.
Die Aufnahme ist Wildlife und Freihand
Hallo Zusammmen,
ich hoffe ich bin in der richtigen Rubrik und nerve euch nicht mit den ganzen Forumsfragen :)
Ich habe eine Hütte gefunden (Bild folgt hoffentlich-hab noch keins) und den Besitzer gefragt ob es möglich wäre sie in eine Ansitzhütte umzugestalten. Ein paar Erhaltungsmaßnahmen müssen gemacht werden Tür/Wände sind ein bisschen kaputt, Dach und Fundament machen einen guten Eindruck. Eine Jule (Ansitzstange für Bussard) steht schon da, letztes Jahr war ein Geheck unter der Hütte, sie
Wasser ist Leben und es wird jede Möglichkeit genutzt zu trinken.
Den Dorfweber konnten wir schon in verschiedenen Regionen in Gambia,
im Senegal und Kenia beobachten.
Wo Dorfweber oder auch Textorweber genannt auftreten, gibt es von früh
bis spät ein dauerhaftes Gezwitscher, das nur bei einer Störung oder
Gefahr verstummt. Hat sich die Lage beruhigt geht das Gezwitscher weiter
bis zum Sonnenuntergang. Für Vogelliebhaber ein geeigneter Vogel, der
sich in der Wildnis ausgezeichnet beobachten läßt
Schuppenkopfrötel - Cossypha albicapilla / Männchen
Diese bis zu 27 cm großen Vögel sind in Afrika beheimatet, wo sie in Wäldern, Savannen aber auch in Plantagen und Gärten vorkommen. Sie ernähren sich vor allem von Früchten und Insekten. Die Nester, in denen sie zwei Eier bebrüten, werden in Baumstümpfen oder ähnlichem in ein bis zwei Metern Höhe über dem Boden errichtet. Das Weibchen unterscheidet sich vom Männchen durch seinen schmaleren Körper und den kürzeren Schwanz.
Quelle: Birds of the W
Kappengeier / Necrosyrtes monachus
Melde mich offiziell aus Gambia zurück. Es ist ein sehr schöner Urlaub gewesen. Viele unterschiedliche Eindrücke und Erlebnisse konnten wir mitnehmen. Gambia ist das perfekte Einsteiger-Land für alle, die „Afrika“ kennenlernen möchten.
Auch die meisten Menschen in Gambia sind freundlich und hilfsbereit, immer ein Lächeln im Gesicht.
Es heißt nicht umsonst: „smiling coast of Afrika“
Auch die Vogelwelt mit über 500 unterschiedlichen Arten ist enorm. Leider sitzen
Wenigstens beim Blick in dieses Forum kommt man in diesen Tagen mal auf andere Themen und Gedanken; heute möchte ich euch diese "Erinnerung" zeigen, die ich im letzten Sommer in der Pfalz im schönsten Abendlicht umsetzen konnte...
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende!
Viele Grüße,
Thomas
Der erste Nachwuchs bei den Nilgänsen ist bei uns gesichtet worden.... Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich bin jetzt aber erst einmal weg... Das Vogel Paradies Gambia ruft... Macht es gut
Durch Zufall konnte ich den Baumpieper fotografieren. Bin mit dem Auto durch ein Naturschutzgebiet gefahren und am Himmel einen Rotmilan bemerkt, also rechts ran und die Kamera raus. Leider hat der Rotmilan abgedreht, dafür setzte sich ein kleiner Pipmatz auf einem Zaunpfahl, so konnte ich ein paar Fotos von ihm machen.
.. ist an dem kalten Vormittag nicht nur die Turmfalken-Dame gewesen.
In diesem "Winter" ist es ja nicht wirklich kalt gewesen, am Niederrhein.
An dem Morgen passte es, bei -6° Grad kam ein hauch Winter rüber.
Es war ein Highlight für mich, das Pärchen vom Fichtenkreuzschnabel fotografieren zu können.
Volkstümlicher Name
Früher verwendete Namen oder Bezeichnungen im Volksmund leiten sich meist von der engen Bindung an Nadelhölzer ab: Föhrenkreuzschnabel oder auch Föhrenpapagei.
Die Saison hat für mich perfekt begonnen. Bin heute Morgen bei - 4 Grad und leichtem Nebel zum Turmfalkengebiet gefahren. Ich wollte wissen, ob die Turmfalken die Knallerei gut überstanden haben. Bin noch nicht ganz angekommen, da sehe ich die Turmfalkendame wie sie eine Maus erfolgreich gejagt hat und sich mit ihrem Frühstück auf einen Pfosten gesetzt hat. Also hin und die ersten Aufnahmen 2020 gemacht.
Haubentaucher mit frisch erbeuteten Steinbeißer.
Der Haubentaucher weiß wohl nicht, das der Steinbeißer
nach Anhang II der FFH-Richtlinie geschützt ist.
Es war ein herrlicher Morgen als ich im Turmfalken-Gebiet ankam. Die Sonne ging gerade auf, da sah ich den Falken, wie er im Tiefflug über eine Wiese flog und plötzlich landete. Erst dachte ich, er hat Beute gemacht. Als der Turmfalke nicht wieder aufflog, ging ich hin. Dort angekommen, sah ich ihn auf einem großen Stein sitzen. Er war mit der Gefiederpflege beschäftigt. Also machte ich mich bereit, den Moment fotografisch festzuhalten.
Schlachtfest
Bei Falke gibt’s heut Maus mit Schwanz
Gefressen wird frei auf dem Pfahl
Ein Schlachtfest, recht nach Herzenslust
Der Falke schnappt sich rasch eine Leber
Ach wie liebte er sein Mäuschen
Doch Rücksicht ist hier fehl am Platz
Nun hört man nur noch, schmatz, schmatz, schmatz
Der Wiedehopf ist wohl ein ganz besonderer Vogel.
Erst habe ich den unverwechselbaren Ruf gehört, aber keinen Wiedehopf gesehen. Mein Blick richtete sich Richtung Baumkronen, als ich plötzlich den Ruf direkt vor mir hörte. Da stand ich quasi schon fast vor ihm. Er war fleißig damit beschäftigt Insekten auf den Boden zu fressen. Ganz langsam legte ich mich auf den Bauch und fing an zu fotografieren.
Das schönste am Herbst ist für mich die Färbung der Blätter.
In den letzten Tagen habe ich wohl die meiste Zeit bei den Turmfalken verbracht. So hatte ich das Glück,
vor einer Baumreihe einen Terzel (Turmfalken-Männchen) im tiefflug zu erwischen.
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