Das kennen alle Vogelfotografen bestimmt.
Man hat auf ein ruhendes Objekt scharf gestellt.
Und dann heißt es plötzlich: "Äktschen"!
Hab jetzt mit der Software lange rumgefrikelt, damit ich es trotz nur 1/500 doch noch zeigen kann...
Wünsche euch allen hier, dass ihr ohne Sturz(flug) gut im neuen Jahr landet.
Und vielen Dank mal an der Stelle für alle, die das Forum hier am Laufen halten!
Hallo,
diese Sperberdame hat sich gestern länger bei uns aufgehalten,
es war eine Freude für mich , Sie zu beobachten.
Ok für die Kleinvögel weniger. Zweimal habe ich den Jagderfolg beobachten dürfen, jeweils eine Amsel hat es erwischt.
Man kommt mit den Augen (zumal aus dem Tarnzelt) kaum mit und
mit der Kamera ging daher auch nur der Start einer Jagd.
Erstaunlicherweise hier aus einem relativ ungeschützten Bereich heraus.
Gruss Eric
Im letzten und vorletzten Winter habe ich mich sehr mit Kornweihen beschäftigt.
Während es im ersten Jahr noch sehr mit guten Ergebnissen haperte, fand ich im letzten
Dezember eine gute Wiese, auf der mir ein paar schöne Aufnahmen gelungen sind.
Im Nachinein ist mir klar geworden, dass eigentlich nur an 2-3 Tagen mal ziemlich viel
zusammen passte...
In diesem Jahr machen sie sich sehr rar. Entweder sind sie noch im Sommerquartier oder es
gibt bei uns zu wenig Mäuse?
ist manchmal notwendig, um ein Wunschmotiv abzulichten.
Weder im Hansag noch auf den Nordseeinseln hat es mit Aufmahmen
der Sumpfohreule hingehauen. Jahrelang reihte sich ein vergeblicher
Versuch an den anderen, bis schließlich im Winter 2020/21 der
"Knoten platzte" und gleich an mehreren Tagen Aufnahmen möglich wurden...
dieser Fischadler schwang sich nach dem erfolgreichen
Fang aus dem Wasser, der Sonne entgegen und flog zum Horst.
Immer wieder ein Hochgenuß für mich, die Fischadler beobachten und ablichten zu dürfen..
Gruss Eric
Es war zwar irgendeine Bösewicht Superheld aus der Marvelwelt (Tochter steht auf sowas),
aber irgendwie fiel mir der Name hier gleich ein..auch wenn der (junge) Fischadler eher auf dem blanken Wasser surft.
Habe ich so auch noch nicht so oft gesehen, hoffe, es gefällt.
Gruss Eric
Aus ungewohnter Perspektive zeige ich euch hier diese Sperberdame.
Diese Art wird ja von Singvogel-Futterplätzen oder Wasserstellen so oft fotografiert,
da möchte ich auch einmal eine andere Seite dieses schnellen Jägers zeigen.
Der herbstliche Bergwald unter dem Vogel trägt inzwischen kein Laub mehr und hat
sich teilweise auch schon winterlich weiss gekleidet.
Da ich nur wenige hundert Meter entfernt vom Alpenrhein lebe, freute ich mich besonders
über diese Aufnahme des Steinadlers.
Der Talgrund lag über 1000 Meter unter dem König der Lüfte als er mir diese Aufnahme schenkte.
Den Schnitt wählte ich bewusst so, dass man den Fluss auch erkennen kann. Die Kiesbänke
werden übrigens von den Flussregenpfeifern zur Brut benutzt und sind für deren Bestand
in der Schweiz sehr wichtig.
Moin,
wenn die Milane anvisieren und dann abkippen,
um extrem schnell Richtung Wasser zu stürzen, ist das für mich immer Faszination pur.
Und ist so ein Roter Milan nicht auch wirklich schön dabei ?
Gruss Eric
Hier möchte ich den Sperber mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigen.
Dort oben in den Bergen haben sie es nicht einfach, da gibt es keine Futterplätze
für Singvögel, welche doch so einladend für die schnellen Jäger sind.
So ziehen sie in Kreisen über die Bergwälder und nutzen wie ihre grossen Verwandten
die Thermik an den Felswänden. Allerdings sind sie dort oben auch recht scheu und
halten meist sehr grosse Distanz zu Menschen. Dafür geben sie einem dann die
Möglichkeit die prächtige Farb
Hallo,
ich bin mir fast sicher, dass mich der Sperber damals erblickt hatte,
gehört aber wohl zumindest nicht.
Zum Glück blieb er bei der Badetätigkeit.
Gruss Eric
...das bin ich natürlich nicht !!!
Aber einen Steinadler in den heimischen Bergen auf Augenhöhe fotografieren zu dürfen,
war etwas ganz besonderes, zumindest für mich !!!
Unglaublich... dieser Graubürzel-Singhabicht (wer denkt sich eigentlich solche Artnamen aus? ) schlug eine Taube einen Meter vor unserem Safari-Zelt! Durch das geschlossene Moskitonetz konnten wir ihn von innen sehen, er uns aber nicht.
Er schleppte sein armes Opfer dann noch 2 Meter weiter, um es dort zu rupfen. Gut für mich, ich konnte mich dadurch auf dem Bauch an den Zelteingang robben, um gaaaaaanz vorsichtig den Reißverschluss des Moskitonetzes ein Stückchen zu öffnen, das Objektiv durchzu
Auf den ersten Blick scheint der Sperber unter den stachligen Dornen zu leiden, doch der Brombeeransitz schreckt den schneidigen Jäger natürlich nicht davor zurück wenn dort mit Beute zu rechnen ist.
Mit viel Ehrfurcht betrachte ich solche Wildlifeaufnahmen vom König der Lüfte.
Mit viel Schweiss, Geduld , Hartnäckigkeit und der nötigen Prise Glück, kam ich zu
solchen Bildern.
Klar, sie sind nicht zu vergleichen mit den meisten gezeigten Bildern dieser Art in tollem
Licht, auf überfahrenem Fuchs oder Hasen aber wieso soll nur diese Norm zeigenswert sein ??
Durch jegliche Beeinflussung und Planung von uns Naturfotografen werden die Aufnahmen zwar
attraktiver aber sie büssen gewaltig an Natürli
Nach dem Fang kämpft sich der Fischadler so schnell wie möglich wieder hoch, auch um
Futterneidern aus dem Wrg zu gehen. Seeadler nehmen zB gerne den Fischadlern deren Fang weg.
Gruss Eric
Hallo,
so kurz nach dem Fang, wenn der Fischadler sich wieder hochkämpft, möchte ich gerne ein Bild haben,
wo man das Auge zwischen den Flügeln gut erkennen kann.
Meistens habe ich Pech.
Hier hat es endlich mal geklappt,
auch wenn ich mir den Vogel noch etwas näher gewünscht hätte und mit komplett freiem Auge (Nickhaut).
Aber auch so war ich happy. Es geht voran...
Gruss Eric
Hallo,
hier hatte ich unbewusst den Cropmodus der A1 aktiviert, dadurch war es extrem knapp mit dem Fischadler im Sucher.
Erst im Nachhinein hatte ich das gemerkt.. aber zum Glück sind noch einige Bilder nicht angeschnitten.
Gruss Eric
Seeadler sehe ich oft. Nur sehen sie mich meist zuerst.
Dieser hier saß zuvor hinter dem Stamm auf dem in die linke untere Ecke ragenden Ast. Ich sah nur seine Brust und Schnabel. Als ich mich ganz vorsichtig zur Seite bewegte sah er mich.
Mit diesem Bild verabschiede ich mich von den Wiesenweihen.
Ich hatte großes Glück den seltenen Greifvogel dieses Jahr mit viel Ausdauer so gut beobachten und knipsen zu können.
Insgesamt sind bei mir mindestens 5 Jungvögel ausgeflogen und ich hoffe auf eine gute nächste Saison in 2022.
Hier startete einer der Wiesenweihen Jungvögel mal wieder durch.
Die Aufnahme entstand am frühen Abend und das große Problem war das extremen Hitzeflimmern. Ich bin mit dem Ergebnis im Hochformat aufgrund der schwierigen Bedingungen zufrieden.
Bei "meinen" Wiesenweihen waren Flugaufnahmen, die nicht gegen den Himmel ausgerichtet waren, nicht so einfach umzusetzen und hatte durch viel Beharrlichkeit immer mal wieder Glück.
Immer bevor die Wiesenweihen an den Schlafplatz flogen, haben Sie Station auf diesem hohen Haufen gemacht. Von dort hatten Sie das Gelände gut im Überblick - Ihr Aussichtshügel sozusagen.
Es ist sehr erstaunlich, wie sie schon in jungen Jahren exakte Plätze Wiedererkennen - dies zeigte sich besonders am Schlafplatz. Trotz monotoner Getreidewüste können Sie sich exakt orientieren.
Ich möchte noch ein paar Aufnahmen aus der diesjährigen Wiesenweihen Serie zeigen und freue mich schon auf die nächste Saison!
Hier hatte ich das große Glück mal eine der jungen Wiesenweihen beim Verschlingen eines Heupferds zu erwischen. Heupferde sind fast die Hauptnahrung der Jungen im Juli und August.
Der Wiesenweihen Terzel brachte immer aber in großen Abständen Mäuse und ließ sie dann von hoch oben an wahlloser Stelle auf das Feld fallen. Hier hatte ich öfters das Glück relativ nah dran zu
Eine Wiesenweihe mal mit anderer Zeichnung. Sie rastet zur Zeit bei uns.
Die Bestimmung hat mir Kopfzerbrechen bereitet und ich hatte gute Unterstützung dabei.
Die Wiesenweihen bei uns haben sich auf großem Raum verteilt und sie zu sehen ist äußerst langwierig.
Bei schlechtem Wetter zeigte sich das Weibchen auf einem Stoppelfeld und wartete dort auf Ihre herumturnenden Jungvögel.
Das Bild ist die typische Situation vor Ort und hat sicherlich keine künstlerischen Ansprüche.
Meist sieht man sie ja nur in der Luft oder weit oben in den Bäumen.
Vor gut zwei Wochen morgens in meinem Makrorevier waren sie dann ,wenn auch noch relativ weit entfernt ,auf dem angrenzenden Feld bzw. auf den Zaunpfosten unterwegs .Dieser hat mich eine ganze Weile gemustert bevor er dann endgültig abflog.Wenn ich auch croppen musste so hat mich diese Begegnung sehr gefreut.
VG Holger
Meist sitzen die jungen Wiesenweihen nur rum und erst wenn sie die Altvögel am Himmel entdecken starten sie durch und betteln dann.
Dieser Jungvogel schien sehr hungrig und betteln kurz vor mir - da hatte ich Glück es so aufnehmen zu können. Der Schnabel wird beim Bettelruf / Pfeifen fast gar nicht geöffnet und muss von tief "innen" kommen.
More to come...
Hallo,
heute hatte ich das Glück, diesen Mäusebussard
aus doch geringer Entfernung (auto als hide) beim Landen am Waldrand beobachten zu können.
Gesehen hatte ich ihn schon vorher, nur dass er auch tatsaechlich vor mir landet, war dann ein Glücksfall.
Gruss Eric
Die Wiesenweihen sind manchmal ganz vertraut - hier sieht man eine der Jungen, die sehr relaxt meine Anwesenheit toleriert.
Ich habe sie aber etwas ausgetrickst und sie konnte mich nicht direkt sehen aber schon erahnen - erforderte aber Schweisstreibende Herangehensweise...
Hallo,
hier stand der Wind für mich günstig. Der Fischadler hat seinen Fang frontal auf mich zukommend gefangen.
und er musste sich eben auch so wieder aus dem Wasser herauskämpfen .
Mein Glück.. er hatte aber auch Glück, denn der Fisch war durchaus ansehnlich.
Gruss Eric
An einem großen See bei uns in der Nähe sind eine Fischadler zugange.
Dieser Fischadler hatte heute direkt vor uns vergeblich gefischt und war dabei sein Gefieder im Flug trockenzuschütteln, um dann an anderer Stelle erfolgreich zu jagen.
Die Entfernungen sind dort suboptimal und so habe ich eine sehr lange Brennweite verwendet plus das Bild noch gecroppt. Es war halbwegs Glück, dass nur moderates Hitzeflimmern herrschte. Mit dem Ergebnis bin ich für Westdeutschland, nicht vom Boot oder vorberei
Die jungen Wiesenweihen machten Ihre Übungsflüge bei Sonnenuntergang vor ein paar Tagen. Ich konnte einige "feurige" Momente einfangen. Wiesenweihe als Firestarter quasi
Mittlerweile habe ich 6 junge Wiesenweiehen und 2 junge Rohrweihen dort auf kleiner Fläche und Massen Rebhühner (das ist hier eine große Ausnahme). Fuchs und Wildkatze sind ebenfalls dort (in der Nähe alter Baumbestand).
Ich freue mich schon auf die Saison 2022 dort!
Die Wiesenweihen lassen mich teilweise bis auf wenige Meter heran. Ich musste aber eine "Technik" dafür entwickeln, so dass es ohne große Störung geht.
Ich hoffe schon auf nächstes Jahr, da ich - wenn alles passt - sehr gute Standpunkte für Flugaufnahmen der Altvögel ausgekundschaftet habe.
Neben den Wiesenweihen sind dort sehr viele Rebhühner anzutreffen, die Junge führen. Eine Mais und Getreidewüste, die aber viel unerwartetes beherbergt.
Hier mal eine der jungen Wiesenweihen bei Flugübungen für die ersten Suchflüge.
Im Hintergrund ist ein Maisfeld - neben den mittlerweile teilweise geernteten Kornfeldern bestimmt dort Mais das Landschaftsbild und alles ist ziemlich eintönig.
Hier hatte der junge Fischadler
einen doch nicht kleinen Fisch aus dem Wasser gezogen, schnell flog er weg,
um die Beute in Sicherheit bringen. Denn missgünstige Seeadler waren in der Nähe.
Gruss Eric
PS: Eigentlich hätte ich das Bild gerne etwas grösser eingestellt als die maximalen 1000Px,
aber mehr geht ja nicht im Hochformat. Es wirkt grösser doch noch etwas anders.
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