Die Rallen im Park sind nicht ansatzweise so schwer von Menschen zu stören wie die Kanadagänse (fressen durchaus schon mal aus der Hand) oder die Stockenten (bleiben auf dem Weg liegen, wenn man keinen Meter entfernt passiert), aber nah' genug kommt man alle Male 'ran.
Worauf sie da wartete? Wahrscheinlich auf den nächsten "freundlichen" Menschen, der Brot gab. Der kam bestimmt - ich war's nicht.
Diese Aufnahme einer Blässralle entstand vor einem Jahr an einem keinen See in Leipzig. Vor allem im Winter versammeln sich hier zahlreiche Wasservögel.
Das Nest mit der brütenden Blässralle sah ich bei einem Spaziergang um den Halterner Stausee vor knapp 2 Wochen. Anschließend war ich mehrmals vor Ort um zu sehen, wie weit das Brutgeschäft fortgeschritten war. Da das Nest in Ufernähe gebaut war, zeigte die Ralle keine Scheu gegenüber dem Menschen. Am letzten Wochenende konnte ich dann das freudige Ergebnis der Brutanstrengungen in diesem Bild festhalten.
Hallo,
bei meiner Blässralle die ich jetz schon bestimmt 2 wochen
in ihrem Nest beobachten konnte sind heute die Kücken
geschlüpft.
Die Äste die kreuz und quer durch die Ralle schneiden gefallen
mir jetz nicht so richtig, auserdem ist in dem Nest ein
solches Gewussel das so gut wie jedes Bild starke Bewegungsunschärfen hat.
Darum auch nur Dokumentarisch.
Wollte es aber Trotzdem mal zeigen.
Gruß Christoph
Hallo,
dieses brütende Blässhuhn beobachte ich seit ungefähr einer Woche.
Ich hoffe das ich in nächster Zeit noch ein paar Bilder von den Kücken
machen kann!
Schöne Pfingsten
Christoph
Typisch Blässrallen, wenn sie sich attakieren, dann immer mit ihren riesigen Füssen voraus. Für den Kontrahenten ist das durchaus schmerzhaft, denn Blässrallen haben an ihren Fussenden dornenartige Klauen.
Das soll voererst mein letztes Blässrallenbild sein. Ich hoffe, meine kleine Serie hat Euch gefallen.
LG Holger
Ihr seht den Moment, wo die Blässralle nach einer rasanten Verfolgungsjagd die Verfolgung aufgibt und sich auf die Wasseroberfläche "plumpsen" lässt. - Sieht doch aus als wenn die Ralle surfen wollte, oder?
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
...über die Wasseroberfläche ist zur Zeit eine typische Verhaltensweise bei den Blässhühnern, wenn ein Nachbar dem eigenen Revier zu Nahe kommt. Dann geht sozusagen "die Post ab".
LG Holger
Hallo,
mein erstes Bild in diesem Jahr.
Diese Blässhühner hab ich heute an meinem Übungssee erwischt.
Das Wetter war sehr bescheiden. Daher ISO400 und Rauschreduzierung. Sieht man das?
Allen ein gutes Neues.
Gruß, Bernd
Diese wellenreitende Blässralle habe ich auf einem Kanal in Almere (Holland) fotografiert, auf dem reger Schiffsverkehr herrschte. Die vorbeifahrenden Boote erzeugten ständig Wellen, auf denen die Rallen hin- und herschaukelten. Viel Spaß beim Betrachten!
Dieses Küken war mit 6 Geschwistern im Schilf unterwegs, leider oft verdeckt, und sehr hell war es auch nicht. Mama hat sie gefüttert, so schnell sie konnte. Netter weise
gab es hier mal einen Blick zurück, fast Richtung Objektiv.
Dieses Bild passt gerade so schön zu meiner letzten Serie. War aber an einem anderen Tag. Die ollen Hühner können aber auch nicht stillhalten. Gruß, Bernd
Die Küken der Blässralle sind bei der Futtersuche teilweise recht hektisch unterwegs. Dieses Bild entstand bei offener Blende, kurz vorm Abkippen ins Gewässer und hart an der Einstellgrenze beim GDT-Treffen an der Ruhr in Mülheim. Danke an Dirk Vorbusch für Ortkenntnisse und Tipps. Eigentlich sollten Nutrias auf dem Programm stehen aber die wollten am Samstag nicht beißen.
Beeinflusste Natur, da direkt am Leinpfad.
Eigentlich nur eine Blässralle, aber wegen des passenden Lichts und der spritzenden Wassertropfen habe ich´s trotzdem eingestellt. Die Brust wurde noch etwas aufgehellt, um die Kontraste in den Griff zu kriegen.
Das Bild ist heute während eines Spaziergangs mit dem Sigma 120-400 OS HSM entstanden. Nachdem die Weiher in Mittelfranken wieder geflutet sind, kann die Fotopirsch auf Wasservögel beginnen...
Seinen ganz persönlichen Schutzengel hat dieses junge Blässhuhn dabei.
Ich stelle das Bild hier jetzt einfach mal unbearbeitet rein nachdem immer wieder am Rauschverhalten der 7D rumgemeckert wird. Für ISO-2000 finde ich es eigentlich ganz akzeptabel was die Technik heute so abliefert, oder bin ich nur zu anspruchslos?
Zur Abwechselung hier mal ein Vogelbild, das sich nicht auf ein Tier konzentriert, sondern eine ganze Vogelschar in ihrem typischen Lebensraum zeigt. Die Bläßrallen sind immer noch, wie den ganzen Winter über, gemeinsam auf Nahrungssuche. So sind sie besser vor potentiellen Feinden geschützt, denn viele Augen sehen mehr als zwei. Sie flüchten hier gerade vor einem Greifvogel in die Ufervegetation. Die Revierbildung hat noch nicht begonnen. Sie läßt hoffentlich nicht mehr so lange auf sich warten
Vom Motiv her ist es natürlich nicht mit Charlys Raubwürger zu vergleichen, der Kontrast kann aber dennoch eine kleine Herausforderung sein. Gestern in Berlin aufgenommen.
Heute morgen zog es mich nocheinmal zum Holzmaar und ich fand am Ufer einen Standort, der eine richtig tiefe Kameraposition zuließ.
Neben den Junghaubies (kommen demnächst) posierten auch ein paar Blässrallen.
Ich hoffe dieses schlichte, unspektakuläre Blässrallenbild gefällt Euch in seiner Schlichtheit.
Viele Grüße
Ingrid
Nach dem Besuch im Nest wanderte diese Blässralle stets über den im Bild zu sehenden Ast, um sich an dessen Ende dann ins Wasser gleiten zu lassen. Grund genug mir nasse Füße zu holen.
Weitere Bilder dieser Serie auf meiner HP verlinkt unter:
Dirk Vorbusch
Ich? Nein!
Die Küken der Bässrallen haben es gut. Sie werden noch lange von den
Eltern gefüttert und, notfalls ziemlich aggressiv, behütet. Die kleinen
Enten müssen selbst für ihr Futter sorgen, auch wenn sie noch sehr klein
sind.
rennt übers Wasser und versucht einen Säbelschnäbler zu vertreiben, wahrscheinlich wollte sie den "Jesus Christus Säbelschnäbler" von Alfred hinterher, oder auch nur zeigen, dass sie auch übers Wasser laufen kann,
VG
Wolfgang
Eine weitere Aufnahme von der Exkursion zu den Blässrallen. Sage und schreibe 8 Junge sind im Nest, da war es gar nicht so leicht mal ein Küken fotografisch zu isolieren.
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