Auch dieses Jahr fühlen sich die Mauereidechsen wieder sichtlich wohl in unserem Garten. Das frühsommerliche Wetter der letzten Tage lockte sie immer wieder zum abendlichen Sonnenbad auf die Trockenmauer.
LG
Yohan
ich empfand sie als wenig scheu, sie ist eine endemische kleine Eidechse von Peloponnes und zudem dort recht selten anzutreffen, ich hab sie zwei Tage beobachten können an einem herrlichen kleinen Strand ganz im Süden von der Halbinsel
LG Barbara
Im Süden und im Zentrum von Teneriffa lebt die Kanareneidechse (Gallotia galloti galloti).
Dieser hübsche, aber noch nicht ganz ausgewachse Bursche musterte mich neugierig, als ich mit der Kamera vorm Gesicht an einer Steinmauer auf ihn und seine Artgenossen lauerte.
Ähnlich neugierig aber vermutlich noch etwas irritierter musterten mich vorbeilaufende Touristen
Da es während meines Aufenthalts auf Teneriffa sehr windig und teils sogar regnerisch war, sind mir weniger Beobachtungen / Aufnahmen d
Das Bild konnte ich heute morgen aufnehmen. Die Sonne knallte wieder gnadenlos, was das Fotografieren der Echsen nicht leichter macht. Dieses Bild habe ich durch einen Spalt unter einem Holzscheit aufgenommen.
LG,
Marion
Dieses Bild entstand im Norden Griechenlands, an einem mir gut vertrauten See.
Ich war auf Ausschau nach Pelikanen oder anderen Wasservögeln.
Da bemerkte ich diese Smaragdeidechse, welche ich hier mit dem nicht so
passenden Objektiv aufgenommen habe.
Hallo zusammen, sie gehört zu den Eidechsen, bzw. zu der Gruppe der Schleichen, kommt noch in relativ guten Population bei uns vor, ist nicht giftig und ernährt sich von Schnecken, Würmer und Insekten.
Ihre Farben variieren von silber, über braun, olive bis hin zu Bronzefarben, sie erreicht eine Länge von ca. 45 cm.
Man findet sie in Gärten im Wald und sogar mitten in der Stadt.
Die Blindschleiche ist in ihren Ansprüchen anspruchslos gestrickt.
Viel Spaß beim Betrachten.
L G Stefan
...ist dieses schöne Weibchen, das ich einige Jahre hier beobachten konnte, und das in einer
'festen' Partnerschaft mit einem einfarbigen Männchen lebte. Sie lagen fast immer zu zweit aneinander geschmiegt...jetzt ist er alleine,hat noch keine neue Partnerin, mit der er ausser sporadischen
Paarungen auch kuscheln möchte.
LG,
Marion
Ganz neugierig luchste die hübsche Mauereidechse immer wieder hinter der Trockenmauer hervor. Irgendwann traute sie sich dann noch etwas näher ran, sodass ich unter anderem diese Aufnahme umsetzen konnte. Im Hintergrund ist nicht der Himmel, sondern die Fassade des Nachbargebäudes zu sehen.
Über den Sommer hinweg haben es sich die Eidechsen in unserem Garten gemütlich gemacht. Die letzten Wochen konnte ich nun häufig Jungtiere auf unseren Trockenmauern beobachten, richtig putzig wie sie mit ihre
Diese wunderschöne Smaragdeidechse hat sich von mir eine ganze weile beobachten lassen. Da es sehr warm war ist sie aber lieber wieder in ihre kühle Höhle verschwunden.
Abends kommen die Eidechsen raus auf die noch warmen Plätze...tagsüber bleiben sie in dieser grauenhaften
Hitze versteckt. Eidechsen lieben ja eigentlich die Sonne, aber was zuviel ist, ist zuviel, auch für sie.
Das ewige Versteckspiel mit den Eidechsen. Als ich meine Position bezog, huschte die Mauereidechse schnell davon. Immer wieder lugte sie mal hervor, bis dann eine Fliege landete, der sie nicht widerstehen konnte.
Diese hübsche Mauereidechse hat es sich in unserem Garten gemütlich gemacht. Jeden Abend genießt sie dort auf der warmen Trockenmauer die Abendsonne. Nach ein paar Tagen der Gewöhnung, habe ich mich mal mit der Kamera etwas näher herangetraut. Ich merke wie sie von Tag zu Tag neugieriger wird, da werden bestimmt noch ein paar Aufnahmen folgen
LG
Yohan
Dieser Mauerdino lungert seit 2005 auf meiner Festplatte herum. Heute darf er raus in die Welt. Fotografiert auf Madeira mit der guten alten 20D und dem 105er-Makro von Sigma.
Gestern war ich wieder bei den Mauereidechsen, und diesmal war einiges mehr los. Auch Falter ( Aurora, Gelblinge, Weislinge, C und der erste Bläuling) und einige Wollschweber waren unterwegs.
Und den schwanzlosen Mauereidechsenmann von letzter Woche konnte ich bei der Paarung beobachten/fotografieren.
Es wird so langsam wieder.....
Grüße,
Karsten
Die Woche war ich endlich wieder nach den an Waldrand lebenden Mauereidechsen schauen. Es war weniger los als das letzte mal Mitte Februar dieses Jahres - auch konnte ich dort nur 3 Falter in drei Stunden entdecken.
Aber der kräftige schwanzlose Eidechsenmann, den ich schon im Februar fotografierte war wieder unterwegs.
Grüße, Karsten
...war diese Eidechse. Das Bild entstand vor einigen Tagen. Heute sind es nur 3 Grad, und trotz Sonne reicht die flaue Wärme nicht aus, um eine Echse aus dem Versteck zu locken.
LG,
Marion
Hallo zusammen, dieses Jahr waren bei uns relativ viele Blindschleichen unterwegs.
Generell spielte das heiße Sommerwetter den Amphibien sehr in die Karten.
L.G Stefan
Die Madeira-Mauereidechse lebt endemisch auf Madeira, Porto Santo, den Desertas Inseln und dem etwa 280 km südlich von Madeira gelegem Selvagen-Archipel.
Hier ein adultes Männchen.
Manchmal kommen die Motive von alleine
Diese Zauneidechse besuchte am Wochenende unsere Einfahrt direkt vor der Haustür. Schnell die Kamera geholt und zu meinem Glück ließ sie mich noch ein paar Aufnahmen machen, bevor sie wieder im Gebüsch verschwand.
Ich vermute mal, dass es sich hierbei um ein Weibchen handelt. Vielleicht können die Experten hier im Forum helfen.
LG
Yohan
...ruhte dieses Weibchen auf den warmen Steinen am Abend. Es wurde mir per PM von einer Forumskollegin
mitgeteilt, dass meine Exifs, die ich IMMER bei Technik dazuschreibe, nicht einsehbar sind.
Könnt ihr die Exifs sehen? Das würde mich interessieren, ich schreibe sie immer dazu.
LG,
Marion
Im Moment sind Eidechsen das einzige Motiv für mich. Die extreme Hitze (heute 40 Grad) macht einen Besuch im Gelände
unmöglich...wenn ich morgens früh gehe, sehe ich nichts oder Wildschweine , alle Insekten erwachen mit der Sonne, dann geht
für mich garnichts mehr. Abends kommen die Wildschweine schon ab 18.30h in mein Makrogebiet, und so ganz relaxt bin ich dann auch nicht mehr. Das Bild entstand gestern abend gegen 20.00h.
Wie man erkennen kann, ist auch sein Schwanz wieder nachgewachsen nach
Auch er hat das Gemetzel durch die Katzen überlebt. Auch sein Schwanz ist wieder nachgewachsen. Alle 5
Eidechsen, die überlebt hatten, mussten ihren Schwanz dem Vergnügen der Katzen überlassen bis auf eine.
Ich sehe nur noch ein weiteres Männchen, aber das wird immer von dieser Eidechse verjagt.
Diese Aufnahme ist das erste Bild, das ich mit dem neuen Objektiv aufgenommen habe.
Liebe Grüsse,
Marion
Sie lieben ja die heißen Temperaturen aber die pralle Sonne wäre dem Bildergebnis nicht zuträglich gewesen,
so dass eine kurze Wolkenfront gerade richtig kam...
Der "Tunneleffekt" am linken Bildrand kam durch Gräser an der kleinen Wand zu Stande.
Also zu meiner Freude habe ich festgestellt, dass nicht ALLE Eidechsen den Katzen zum Opfer gefallen sind.
Es gibt noch einige wenige. Diese konnte ich gestern abend aufnehmen. Ich habe inzwischen alle 'Sonnenplätze',
wo sich die Eidechsen gerne aufhalten mit Drahtgittern abgesichert, damit die Katzen es nicht so leicht
haben. Aber klar, die Echsen bewegen sich überall im Garten, es gibt keine totale Sicherheit.
LG,
Marion
...seit 3 Jahren lebte diese hübsche Eidechse in unserem Garten. Vor einigen Wochen konnte ich Kopulas mit ihrem Partner und auch einem anderen Männchen beobachten. Zweimal schon 'verlor' sie ihren Schwanz, der, wie man auf dem Bild sieht, wieder neu nachgewachsen ist. Nun ist alles vorbei...keine der Eidechsen in
unserem Garten ist dem Jagdvergnügen zweier wohlgenährter Nachbarskatzen entkommen. Klar, morgens gehe ich oft aus dem Haus, und auch nachmittags bin ich schon mal weg. Aber die Katzen
Bei der Libellen-Suche konnte ich diese ca 2,5 -3cm große junge Eidechse, zusammen mit einer anderen gleich Großen, in einem Wald auf einem Baumstumpf entdecken. Ich denke das es aber Mauereidechsen sind, die aus den nahen Moseltal auf die Höhen gezogen sind.
Beste Grüße, Karsten
Als ich diese Ruineneidechse (Podarcis siculus campestris) in den Felsspalt verschwinden sah, fiel mir bereits auf, dass sie einen außergewöhnlich hohen Grünanteil aufweist.
Ich legte mich also in Lauerstellung hin (semi-bequem) und wartete.
Es dauerte gar nicht lange und das Köpfchen kam wieder hervor.
Ein paar Minuten später schaute sie sogar ein ganzes Stück aus ihrem Versteck (siehe Foto)
Nach einigen Aufnahmen war ich zufrieden mit Beobachtung und Fotos.
Vorsichtig bin ich aufgestanden und
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