Einen Rotfuchs zu fotografieren, steht seit einigen Jahre ganz oben auf meiner Foto-Liste. Leider sieht es hier bei uns am Niederrhein eher schlecht aus, da an jedem Waldrand/ Acker/ Wiese ein Hochsitz steht und der Fuchs stark bejagt wird. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ein guter Fotofreund mich mitgenommen hatte und es mir so ermöglichte, Wildlife einen Fuchs zu fotografieren.
Das muss wahre Kernbeißer Liebe sein. Hier bettelt die Kernbeißer-Dame und wird von ihrem Partner gefüttert. So wird die Partnerschaft und Zusammengehörigkeit gestärkt.
Bei uns im Dorf auf dem Weg nach Hause sah ich im Kreisverkehr ein Pärchen Austernfischer. Ich war komplett platt... also Auto rechts ran, Kamera raus und auf dem Bauch ran gerobbt, bis ich nah genug dran war. So konnte ich ein paar Fotos machen. Ist wohl eine meiner skurrilsten Begegnung hier bei uns am Niederrhein.
Habe natürlich auch noch Fotos ohne Auto im Hintergrund
Hallo liebes Forum,
dieses Foto vom Nohner Wasserfall (aka Dreimühlenwasserfall) konnte ich am vergangenen Wochenende machen. Geplant waren eigentlich Motorsportfotos, aber da es nachts zuvor noch geschneit hatte, der Rennbetrieb folglich nicht lief, war der Nohner Wasserfall eine mir beliebte Alternative.
Aufgenommen mit der R6 (meine schnelle Sportkamera), einem Polfilter und einem 1.2er Grauvelauf und dem 24mm Tilt/Shift von Samyang mit ca 6° Shift nach oben und 1° Tilt, bei Blende 11.
Glück
Zu schön, um es nur auf Instagram zu zeigen.
Für mich ist ein Traum wahr geworden - auch wenn nicht unbedingt im besten Licht, aber der Moment ist, der zählt. Unfassbar schöne Szenen lassen sich derzeit bei den zurückgekehrten Kranichen beobachten.
Habt eine angenehme Woche und gebt auf Euch acht.
Dieser Titel könnte aber auch
"Ich bin kein Eichhörnchen!!" lauten.
Denn als ich an diesem Morgen den Fotospot aufgesucht habe, habe ich einfach nur auf das Was und Wie ich es gesehen habe, reagiert. Mein Umfeld gibt bei mir den Takt an und nicht irgendwelche arrangierten Dinge.
Denn das diffuse Licht, der noch von Feuchtigkeit betupfte Boden, das nasse Laub, die ins Bild hineinlaufende Hecke und die aufgehende Sonne waren hier meine Dirigenten.
So kam es dazu, dass ich vorwurfsvoll un
und dem herunterrieselenden Laubblatt hinterherschaut, dann kann auch ich nicht widerstehen.
Dieser Kormoran hat wirklich mein Herz berührt.
Er saß eine ganze Weile auf seinem Stöckchen und hat hier schon immer wieder mit seinem aufgesperrten Schnabel für Belustigung gesorgt, als dann auch noch ein Laubblatt in seiner unmittelbaren Nähe ins Wasser geglitten ist, hat er es nicht mehr aus den Augen gelassen und es verwundert bestaunt wie es so durch die Luft schwebte.
Insgesamt konnte ich von dies
Warum dieser Titel???
Mein Anspruch in der Naturfotografie, insbesondere in der Tierfotografie ist es, die von mir abgebildeten Tiere unbeeinflusst und ohne Manipulation darzustellen. Es ist inzwischen mein Mantra, mein eigener Anspruch, dass was mich mit Stolz erfüllt und wovon ich hoffentlich auch nie abweichen werde.
Und doch frage ich mich - sehe ich nur schwarz und weiß???
Ich weiß ganz genau welche Fotografie ich persönlich nicht gutheiße.
Nur warum hinterfrage ich mich selbst bei diesem B
Hätte mir Jemand vorher gesagt, dass die Pilzfotografie so toll und wundervoll entschleunigen kann, hätte ich das nicht für möglich gehalten.
Für mich ist das eine komplett neue Erfahrung und auch wieder ein sehr willkommener Lernprozess, den ich durchlaufen bin.
Normalerweise findet man mich nicht im Wald - Gründe hatte ich bisher dafür genug - nun aber hab ich mich vom Charme des Waldes total einfangen lassen und ich befürchte, dass ich je nach Jahreszeit danach süchtig werde.
Die Ruhe, die St
Ein Turmfalke verspeist hier seine Maus, drumherum sind die Schwalben geflitzt, und hier habe ich zufällig eine mit "eingefangen". Um das leuchtende Feld in den Hintergrund zu bekommen, musste ich einige Schritte auf ihn zulaufen und bin sehr froh, dass er sitzen geblieben ist.
Das Weibchen der Eiderente konnte ich Ende Mai auf der Düne von Helgoland fotografieren.
Bis dato, wusste ich nicht, dass es Meerenten gibt, die überwiegend an der Küste leben.
.. war der Besuch bei den Basstölpel auf Helgoland.
Die Basstölpel sind einem quasi um die Ohren geflogen.
Die Flugaufnahme konnte ich mit 70 mm machen.... Wahnsinn...
... ist immer hungrig und bettelt wie verrückt. Die Jungvögel der Kernbeißer finde ich besonders niedlich wie sie vor den Eltern hin und her wippen, laut piepen und nach Futter betteln.
Ich kann bei Mohnfeldern einfach nicht widerstehen und wenn ich auch nur ein Bild von solch einem Feld machen würde...aber natürlich ist es nicht nur bei einem Bild geblieben.
Ich habe die gerade aufgegangene Sonne genutzt und ein ideales Feld gefunden, wo der Mohn aufgrund der Feldstruktur in unterschiedlichen Höhen vorhanden war.
Lange habe ich mein Auge für solche Aufnahmen nicht mehr trainiert. Und Anfangs habe ich mich auch wirklich schwer getan, einfach wieder nur zu "gestalten"
Wenn ein Basstölpel zum Nest kommt wird sich erst einmal ausgiebig begrüßt. So wird die Partnerschaft immer wieder neu bekräftigt. Die beiden Vögel stehen dabei aufgerichtet Brust an Brust, die Hälse sind nach oben gerichtet und mit den Schnäbeln werden fechtende Bewegungen ausgeführt. Dabei lassen die beiden Vögel laute Rufe hören
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